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2010 Kia Optima
2010 Kia Optima

Kia Optima (2010-2015)

Der Kia Optima basiert auf der gleichen Plattform wie der Hyundai Sonata und ist das Nachfolgemodell des Kia Clarus.

Auf der New York Auto Show wurde im April 2010 die neue Generation vorgestellt.

Diese heißt, wie schon die früheren Generationen in Nordamerika, nun auch in Deutschland Kia Optima.

Die für Sommer 2011 anvisierte Premiere wurde aufgrund von Lieferengpässen der bestehenden Modellpalette verschoben und kam daher erst am 3. März 2012 auf den Markt.

 

 

Ihr Design, das sich mit markanteren Linien deutlich vom Vorgänger abhebt, stammt aus der Hand von Peter Schreyer. Es wurde 2011 mit dem „red dot“ und dem „iF product design award“ ausgezeichnet. Zusammengestellt wurde es in Frankfurt (Main) und Irvine (Kalifornien). Technisch basiert der Optima auf der neuen Generation des Hyundai Sonata. Sein Vorgänger basierte noch auf der nur für Kia verwendeten „MG“-Plattform (ihr Name hat nichts mit der Automarke MG zu tun), auf welcher auch der Kia Carens III aufbaut. Aufgrund des Verzichts auf V6-Motoren konnte der vordere Hilfsrahmen vereinfacht werden, sodass das Fahrzeug durch Gewichtseinsparungen insgesamt deutlich weniger wiegt als sein Vorgänger.

Wie der Sonata wird das Fahrzeug auf verschiedenen Märkten mit Ottomotoren mit 2,0 (164 PS) sowie 2,4 Litern Hubraum (175 PS), einer Direkteinspritzervariante des 2,4-l-Motors (201 PS) oder einer Turbo-Direkteinspritzer-Variante des 2,0-l-Motors (278 PS) angeboten. Alle diese Motoren entstammen derselben Baureihe. Ab 2011 ist in den USA und Kanada auch eine Voll-Hybrid-Version des Optima mit 209 PS erhältlich.

In Europa wird der Optima mit einem neuentwickelten 2,0-l-Ottomotor mit 165 PS, einem 1,7-l- Dieselmotor mit 136 PS, beide mit sechsstufigen Schalt- oder Automatikgetrieben kombiniert, und in einer Voll-Hybrid-Version angeboten. Im Gegensatz zur US-Version wurde der Hubraum in der Hybrid-Version von 2,4 l auf 2,0 l verkleinert.

Neben dem erstmals für den Optima erhältlichen LED-Tagfahrlicht wird auch für die Rückleuchten wieder optional eine LED-Beleuchtung angeboten. Diese war für das Vorgängermodell nur in Südkorea erhältlich. Gegenüber diesem kommen Optionen wie Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Berganfahrhilfe, Reifendruckkontrollsystem, klimatisierte Vorder- und beheizbare Fondsitze, ein beheizbares Lenkrad und ein Panoramadach hinzu. Die drei letztgenannten Ausstattungsdetails sind für den Sonata nicht erhältlich.

Für das Modelljahr 2014 erhielt der Optima eine leichte Modellpflege.

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Was hat ein Kia Optima neu gekostet? Originale Preislisten und weitere Informationen gibts hier.

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