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Ford Transit (1978-1985)
Die im März 1978 eingeführte dritte Generation des Ford Transit war eine technisch und äußerlich leicht veränderte Version des bisherigen Modells.
Umgestaltet wurden vor allen die Innenausstattung und die Frontpartie, wo Otto- und Dieselmotorfahrzeuge nun von außen gleich aussahen.
Statt des V4-Motors wurde der 4-Zylinder-OHC aus Ford Escort und Ford Taunus eingesetzt. Außerdem war der sogenannte Essex-V6, ein 3-Liter-V6-Motor, erhältlich.
Ab 1981 konnte man das Transit-Clubmobil ordern. Markant an diesem Fahrzeug war die Innenausstattung mit hochflorigem Teppich und drehbaren Sitzen sowie Bullaugen für die hintere und tief herunter gezogene große Fenster für die mittlere Sitzgruppe. Zudem konnte man 7-Zoll-Ronal-Aluminiumräder mit 245/60x14-Reifen und Servolenkung, ein Overdrive-Getriebe oder den Zusatzkofferraum für das Dach wählen.
Im Herbst 1983 gab es eine kleine Modellpflege mit neuem Kühlergrill, verlängerten Stoßstangenecken und größeren Heckleuchten mit integriertem Rückfahrscheinwerfer. Zudem konnte durch neue Varianten mit höherer Nutzlast die in Großbritannien bedeutsame Reihe leichter Lkw, die Ford A-Serie, ersetzt werden.
Anfang 1984 wurde im Transit Di der weltweit erste schnelllaufende Dieselmotor mit Direkteinspritzung eingeführt. Der 2,5-Liter-Reihenvierzylinder leistete 50 kW (68 PS) bei 4000 Umdrehungen pro Minute und verbrauchte bei deutlich geringerem Wartungsaufwand fast 25 Prozent weniger als das Vormodell und zeigte einen um 15 Prozent besseren Wirkungsgrad als die Konkurrenz