Isuzu D-Max (2002-2012)
Der Isuzu D-Max ist ein seit Mitte 2002 angebotener Pickup-Truck des japanischen Herstellers Isuzu und der Nachfolger des Isuzu Faster.
In Europa ersetzte er je nach Markt den Vauxhall Motors/Opel Campo.
In Chile wird er als Chevrolet D-Max und in Kolumbien als Chevrolet Dmax angeboten.
Hergestellt wird das Fahrzeug in Thailand von der Thai Rung Union Car. Dort hat das Fahrzeug einen Anteil von 35 % im Bereich der sogenannten 1-Tonnen-Pickups und ist zweitmeistverkaufter Pickup nach dem Toyota Hilux.
Die erste Generation kam Mitte 2002 auf den Markt. Seit Herbst 2006 wurde der D-Max auch in Deutschland verkauft. Die geschlossene SUV-Version namens Isuzu MU-7 wurde bislang nur in Thailand vertrieben.
In der Volksrepublik China wurde das Modell als Gonow FAN angeboten, stammte aber aus japanischer Isuzu-Produktion. Für den ägyptischen Markt dagegen wurde er von der General Motors Egypt als Chevrolet Crew Cab und Chevrolet T-Serie gebaut, die als Nachfolger der eingestellten Chevrolet T-Serie fungierten.
Vom D-Max gab es drei Varianten: Single Cab, Space Cab und Double Cab. Zwei Motoren standen zur Auswahl: Ein 3,0-l-Diesel mit 96 kW und 279 Nm Drehmoment, ein 2,5-l-Diesel mit 100 kW (136 PS) und 280 Nm Drehmoment und ein 3,0-l-Diesel mit 120 kW (163 PS) und 360 Nm.
Es handelte sich beim D-Max um die fünfte Generation von Pickups des Herstellers Isuzu, seit 1971 der erste Pickup vorgestellt wurde.
Was ist der Neupreis eines Isuzu D-Max? Originale Preislisten gibts hier.