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Mercedes-Benz 300 SEL (109) (1965-1972)
Der W 109 war ein Oberklasse-Modell von Mercedes-Benz und von September 1965 bis Herbst 1972 in Produktion.
Die 300 SEL mit Luftfederung bekamen die Bezeichnung W 109, während die Modelle mit konventionellen Stahlfedern als W 108 bezeichnet wurden.
Die Modellpflege im Frühjahr 1968 brachte den Übergang von der mechanischen zur elektronischen Saugrohreinspritzung.
Die Produktion der erfolgreichen Baureihe endete im November 1972. Als Nachfolger fungierte die „S-Klasse“ der Baureihe W 116.

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Waren im August 1965 die zum Teil schwächer motorisierten Typen 250 S, 250 SE und 300 SE als neue Generation der Mercedes-Benz-Oberklasse erschienen, so wurde im September 1965 der Nachfolger des 300 SE lang (W 112) mit Luftfederung vorgestellt. Auch er erhielt die von Paul Bracq gezeichnete Karosserie, deren Linienführung an das Coupé der Reihe W 111 erinnerte.
Anders als den stets mit Luftfederung ausgerüsteten W 112, der mit kurzem und langen Radstand (+100 mm) erhältlich war, gab es den ebenfalls stets mit Luftfederung ausgerüsteten W 109 nur mit langem Radstand. Vom mit kurzem oder langem Radstand erhältlichen 300er des Baumusters W 108 unterscheidet sich der W 109 außer durch seine Luftfederung im Detail bei den Motoren (Aufhängung für den Kompressor), bei der Innenausstattung, bei der Grundausstattung und den Türen.
Ab Januar 1968 wurde eine überarbeitete Version der Modellreihe angeboten. Die Änderungen betrafen unter anderem das Motorenangebot, den Innenraum und die Gestaltung der Lenksäule.
Bei den Automatik-Versionen änderte sich die Wähl-Betätigung am Mittelhebel: die Parkstellung P war zunächst hinten, 1968 kam sie wie allgemein üblich nach vorn.
Der Motor des 300 SEL mit Aluminiumblock und -kopf leistete 125 kW (170 PS) bei 5400/min. Eine leistungsgesteigerte Version des 2,8-Liter-Einspritzmotors mit 125 kW (170 PS) wurde nicht nur in den zweisitzigen Sportwagen 280 SL (W 113) eingebaut, sondern auch ab Januar 1968 in den 300 SEL. Dort ersetzte er den gleich starken, aufwendig zu fertigenden und viel Benzin verbrauchenden 3,0-Liter-Leichtmetallmotor. Diese seltene Variante wird auch 300 SEL 2.8 genannt, ohne dass die ergänzende Hubraumbezeichnung auf dem Kofferraumdeckel erscheint.
Spitzenmodell der Modellreihe W 109 wurde im März 1968 der Typ 300 SEL 6.3 mit dem V8-Motor M 100 und dem Automatikgetriebe des W 100 (Mercedes-Benz 600). Er leistet 184 kW (250 PS) bei 4000/min. Das maximale Drehmoment beträgt 500 Nm bei 2800/min. Seine Spitzengeschwindigkeit beträgt 220 km/h, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h dauert 6,5 Sekunden (Werksangabe). Seine Vorstellung auf dem Genfer Auto-Salon war eine Sensation, zumal es im Vorfeld keinerlei Andeutungen gegeben hatte. Von außen war der 6.3 nur an den breiteren Reifen, den H1-Halogen-Doppelscheinwerfern und den zusätzlichen Weitstrahlern zu erkennen. Der Preis des neuen W 109-Spitzenmodells betrug anfangs 39.160 DM und lag zum Ende der Modellreihe im Januar 1972 bei 47.397 DM, was nach heutiger Kaufkraft und inflationsbereinigt 82.900 bzw. 85.900 Euro entspricht. Obwohl 1968 das Modell über 13.000 DM mehr kostete als der 300 SEL mit 2,8-Liter-Motor und mehr als doppelt so teuer war wie der 280 SE (W 108), stieß der „6.3“ auf Interesse und wurde in einer Stückzahl von 6.526 Einheiten produziert.
Schnell fand der 6.3 auch Eingang im Tourenwagen-Rennsport und im Rallye-Sport. Der Wagen wurde auch ein beliebtes Tuning-Objekt, da der Motor mit niedriger spezifischer Leistung 29 kW/l ausgelegt war und ihm ohne viel Mühe höhere Leistung entlockt werden konnte.
Im Herbst 1969 wurde der 300 SEL mit 2,8-Liter-Sechszylindermotor vom Typ 300 SEL 3.5 abgelöst. Der neu konstruierte M 116 war ein V8-Motor mit 3,5 Liter Hubraum, 147 kW (200 PS). Er war der erste Mercedes-Motor mit elektronisch gesteuerter Einspritzung (Bosch D-Jetronic).
Die mechanischen Sechsstempel-Einspritzpumpen lösten bei Baubeginn die einfacher aufgebauten Einspritzsysteme mit Zweistempelpumpen und Mengenteilern ab, die nur schwer sauber einzustellen waren und oft mit hohem Verbrauch auffielen. Diesen Benzineinspritzsystemen war, im Gegensatz zu den einfacheren Dieseleinspritzpumpen, ein stählerner Steuernocken („Raumnocken“) zu eigen. Er war in zwei voneinander unabhängigen Achsen verstellbar, und zwar wurde er entsprechend der Drehzahl längs verschoben und entsprechend der Last (Gaspedalstellung) verdreht. Eine feststehende Tastrolle bestimmte die zuzumessende Kraftstoffmenge anhand des gerade anliegenden Radius'. Der komplexe, kopiergefräste Raumnocken („Kartoffel“) bildete das Verbrauchskennfeld des Motors ab. Hinzu kamen Korrekturelemente für Warmlauf und Höhe.
Die feinmechanischen Anforderungen dieser Bosch-Systeme führten in den 1960er Jahren zu den bis dato komplexesten Wartungs- und Reparaturarbeiten an Automobilen. Eines der teuersten Ersatzteile der Automobilgeschichte überhaupt ist die mechanische Achtstempel-Einspritzpumpe des 6,3-Liter-V8-Motors, die in den 1980er Jahren als neues Bosch-Ersatzteil in Kleinstserie bis zu 40.000 DM kostete. Diese Systeme waren dann mit ihren Fertigungskosten, Eigenheiten und Mängeln der Anlass für die Entwicklung einfacherer Einspritzsysteme beim Übergang in die 1970er Jahre.
Die kleineren Achtzylinder bekamen als erste Serienfahrzeuge von Daimler-Benz ein elektronisches Einspritzsystem, die Bosch-D-Jetronic.
Die Vorderräder sind einzeln an Doppelquerlenkern mit Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfern und Stabilisator aufgehängt. Die Achse und der Motor sind auf einem Fahrschemel montiert, der hinten über Gummilager und vorn über (die Längskräfte aufnehmenden) Blattfedern mit der Karosserie verbunden sind. Hinten ist eine Eingelenk-Pendelachse eingebaut.
Die Baureihe W 109 hatte von Anfang an Scheibenbremsen an allen vier Rädern. Zur Bremse gehörte ein Unterdruckservo. Die Feststellbremse wirkt über Seilzüge auf Duo-Servo-Trommelbremsen an der Hinterachse. Das Lenkgetriebe arbeitet mit einem Kugelgewindetrieb (Kugelumlauflenkung).
Es gab ab Werk serienmäßig nur viertürige Limousinen mit langem Radstand. Vereinzelt sollen sie auch zu Cabriolets oder Landaulets umgebaut worden sein. Bekannt ist ein Landaulet für Papst Paul VI., das später für Papst Johannes Paul II. nachträglich teilgepanzert wurde. Daimler-Benz erfüllte gegen entsprechenden Aufpreis auch ausgefallene Kundenwünsche.
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Mercedes-Benz S-Klasse (116) (1972-1980)
Die Mercedes-Benz Baureihe 116 bezeichnet die Oberklasse-Limousinen, die die damalige Daimler-Benz AG ab September 1972 auf den Markt brachte.
Mit dieser Baureihe wurde der Begriff „S-Klasse“ ins Leben gerufen; Daimler-Benz selbst sieht die Vorgänger W 108/W 109 als eigentliche Geburtsstunde der S-Klasse.
Die Bezeichnung W 116 steht für die Limousinen, die Langversion „SEL“ wird als V 116 bezeichnet.
Nachfolgemodell wurde im September 1979 die Baureihe 126. Einige Modelle der Baureihe 116 wurden noch bis September 1980 weitergebaut.
1966 begann die Entwicklung der Baureihe W 116. Ziel dabei war größtmöglicher Komfort bei bis dahin unerreichter passiver Sicherheit. Federführend war der Technikvorstand Hans Scherenberg. 1971 sagte der Verband der Automobilindustrie (VDA) als Veranstalter der Internationalen Automobil-Ausstellung die IAA Pkw ab. Das neue Modell wurde erst am 25. September 1972 an der spanischen Costa Brava vorgestellt.

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Die neue Formen- und Designsprache wurde vom R 107 vorweggenommen, der bereits im April 1971 präsentiert worden war. Der W 116 war deutlich länger, breiter, niedriger und weniger filigran gestaltet als das Vorgängermodell: Sicherheitsaspekte flossen in das Interieur- wie das Exterieurdesign ein. Der Wagen wurde im Windkanal untersucht, der cw-Wert beträgt 0,41. Auch waren erstmals Scheinwerfer und Kühlergrill horizontal ausgelegt; dieses Stilmerkmal findet sich bis heute bei allen Mercedes-Modellen wieder. Markant waren auch die parallel laufenden Scheibenwischer sowie der umfassend gepolsterte Innenraum. Hier wurden alle Oberflächen gepolstert sowie Bedienelemente versenkt integriert. Hier schlugen sich die Erfahrungen aus dem Mercedes-Benz ESF (Experimentier-Sicherheits-Fahrzeugen) nieder.
Verantwortlicher Designer war ein letztes Mal Friedrich Geiger. Zahlreiche gestalterische Merkmale wurden später in anderen Modellen eingesetzt; insbesondere in der 1975 erschienenen Mittelklasse-Baureihe 123.
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Mercedes-Benz S-Klasse (126) (1979-1991)
Die Baureihe 126 ist eine Fahrzeugbaureihe der Oberklasse von Mercedes-Benz. Ab September 1979 löste sie die Baureihe 116 als S-Klasse ab.
Im September 1981 stellte Mercedes die Coupé-Variante (C 126) der Baureihe 126 auf der IAA in Frankfurt als Nachfolger des C 107 vor.
Die Produktion endete offiziell im Oktober 1991. Bis April 1992 wurden aber noch 38 weitere Fahrzeuge in Sonderschutzausführung gefertigt. Mercedes-Benz South Africa fertigte die Baureihe 126 in kleiner Stückzahl bis zum Jahr 1994.
Insgesamt wurden 892.123 Exemplare produziert, davon waren 74.060 Coupés. Im Oberklasse-Segment war die Baureihe 126 unangefochtener Weltmarktführer, bis heute ist sie die erfolgreichste jemals gebaute Oberklasselimousine. Nachfolgemodell ist die Baureihe 140, deren Produktion im Juli 1991 anlief.
Die ersten Modelle waren ab Dezember 1979 erhältlich. Obwohl die Motoren deutlich sparsamer als beim Vorgänger waren, wurden die V8-Aggregate im Rahmen des „Mercedes-Benz Energiekonzept“ bereits überarbeitet: Die Leistungseinbußen der V8-Motoren ab Oktober 1981 resultierten aus der Reduzierung von Abgasschadstoffen und Kraftstoffverbrauch. Unter anderem wurde hier die Schubabschaltung realisiert und bei den V8-Modellen die Leerlaufdrehzahl elektronisch auf ca. 500/min reduziert. Daneben wurden Nockenwellen mit geänderten Steuerzeiten und luftumspülte Einspritzventile eingesetzt sowie die Verdichtung erhöht. Die Hinterachsübersetzung wurde bei den V8-Modellen der veränderten Motorcharakteristik angepasst. Der Motor des 380er erhielt eine kleinere Bohrung und einen längeren Hub. Diese Variante war bereits gegen Aufpreis mit Katalysator erhältlich.
1981 wurde als Weltpremiere der Fahrerairbag in Kombination mit einem Turbinengurtstraffer für den Beifahrersitz optional angeboten. Ab dem Modelljahr 1982, das im September 1981 begann, wurde der Drehregler für die Kühlleistung der Klimaanlage durch einen Zweifachschalter ersetzt. Mit dem Modelljahr 1984 war bei Wahl der elektrischen Sitzverstellung nun auch eine elektrische Verstellmöglichkeit der vorderen Kopfstützen in der Höhe integriert. Ebenfalls wurde der als Reiserechner bezeichnete Bordcomputer ins Zubehörprogramm aufgenommen. Optional war für die Limousinen mit langem Radstand nun die sogenannte Coupé-Sitzanlage verfügbar. Mit dem Auslaufen der Modelle 280 S und 280 SE im Jahre 1985 endete bei Daimler-Benz fast unbemerkt eine große Erfolgsgeschichte. Das Grundkonzept dieses Reihensechszylindermotors M 110 entstammt dem Mercedes 220 von 1951. Dieser Motor hielt sich folglich mit vielen Modifikationen fast 35 Jahre in der Produktion.

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Im September 1985 wurde eine umfangreiche Modellpflege (bei Mercedes-Benz „Mopf“ genannt) dieser Modellreihe auf den Markt gebracht. Die Änderungen sind zum einen optischer Art mit geänderten Stoßfängern und Schutzleisten, jetzt in glattflächiger Ausführung an den Seiten der Karosserie, sowie neu gestaltete Leichtmetallfelgen bzw. Radzierblenden und der generelle Umstieg auf 15"-Felgen mit einer Bereifung im 65er Querschnitt. Durch die tiefer herabgezogenen Stoßfänger konnte der Auftrieb vorn weiter verringert und die Luftabströmung hinten verbessert werden. Dadurch gelang es, die Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten zu erhöhen. Zudem erhielten die Schweller eine Kunststoffverkleidung, die farblich der Türbeplankung angepasst war.
Im Innenraum waren die Veränderungen eher marginal. Das Kombiinstrument (Tachoeinheit) verfügte nun über mattierte Zifferblätter und neue Kontrollleuchten für niedrigen Kühlmittelstand, Scheibenwaschwasserstand, Motorölstand und darüber hinaus auch über eine Glühlampenausfallkontrolle, die sämtliche Leuchtmittel der Fahrzeugaußenbeleuchtung (auch die Kennzeichenbeleuchtung) überwachte, damals ein Novum. Weiter wanderte der Schalter für das nun auch aufstellbare Schiebedach von der Mittelkonsole in den Dachhimmel und war ab Ende 1987 beleuchtet. In dieser neuen Konsole war zudem eine Gurtwarneinrichtung in Form eines roten und mit Symbolen versehenen Leuchtbalkens angebracht.
Die im unteren Bereich der Mittelkonsole zwischen Aschenbecher und Ablagefach angeordneten Schalter für Sonderausstattungen wie elektrische Fensterheber, Sitzheizung usw., die zuvor baugleich mit denen der Baureihen 123 und 201 waren, wurden durch die Schalter aus der 1984 eingeführten Baureihe 124 ersetzt. Da die Schalter im oberen Bereich der Mittelkonsole und in den hinteren Türen beibehalten wurden, entstand diesbezüglich ein weniger homogenes Erscheinungsbild. Ebenfalls wurde bei einigen Schaltern der Einbauort verändert. So wurden unter anderem die Schalter für die Sitzheizung, die sich bei der ersten Serie im Bereich der Schalter für die elektrischen Fensterheber befanden, ebenso in einer neu gestalteten Konsole mit verkleinertem Ablagefach unterhalb des Aschenbechers eingebaut, wie auch der Schalter für die Doppelton-Fanfare, der bei der ersten Serie oberhalb der Regler für Heizung und Belüftung angebracht war. Beim Einbau einer optionalen Standheizung wurde deren Bedienfeld ebenfalls in diese Konsole eingebaut. Das ließ Platz für zwei weitere Schalter. Wurden weitere Sonderausstattungen geordert, die mehr Schalter notwendig machten, entfiel o. g. Konsole und wurde durch eine Holzblende ersetzt.
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe erhielten mit Ausnahme einiger Exportmodelle (z. B. für Japan, erkennbar am SA-Code 498) einen Schalter zur Auswahl der Getriebecharakteristik. Zur Auswahl standen die Einstellungen „S“ für Standard, oft fälschlicherweise als Sport gedeutet und „E“ für Economic. Die Auswahl „E“ sorgte für ein früheres Hoch- und ein späteres Runterschalten der Fahrstufen und sollte Benzin sparen. In der Praxis sorgte diese Einstellung nur für einen kaum messbaren Verbrauchsvorteil, ließ das Fahrzeug aber erheblich träger wirken. Daneben gab es eine weiter verbesserte Geräuschisolierung des Fahrgastraumes; ungefähr 25 kg mehr Dämmmaterial soll die zweite Serie haben.
Ab September 1986 war für das Modelljahr 1987 die Antriebsschlupfregelung (ASR) erstmals für die Achtzylindermodelle optional erhältlich. Diese beinhaltete auch die gesamten technischen Vorrichtungen für den ebenfalls optionalen Tempomat, obwohl dieser in der Aufpreisliste separat aufgeführt wurde und, gleich ob mit oder ohne eingebautes ASR, gleich viel kostete. Fahrzeuge mit ASR ließen sich somit allein durch den Einbau und Anschluss des Bedienhebels kostengünstig mit einem Tempomaten nachrüsten.
Im September 1987 erhielten die Achtzylinder-Modelle stärkere Motoren und eine Klopfregelung. Ab September 1988 wurde eine überarbeitete Lederausstattung (Softleder) statt der klassischen mit Längspfeifen angeboten. Außerdem war die 560er Limousine nun auch mit kurzem Radstand erhältlich.
Ende 1989 wurde eine finale Modellpflege durchgeführt, die hauptsächlich die Optik betraf. Die Stoßfänger und Seitenbeplankungen (die „Sacco-Bretter“) wurden fortan der jeweiligen Wagenfarbe besser angepasst (16 verschiedene seidenmatte Farbtöne). Zuvor waren diese Anbauteile bei Fahrzeugen der zweiten Serie je nach Fahrzeuglackierung nur in den Farben Stratusgrau, Muschelgrau, Fregattblau oder Chinchilla lackiert. Bei Automatikfahrzeugen konnte der Wählhebel fortan nur noch aus der Parkstellung bewegt werden, wenn der Zündschlüssel im Zündschloss steckte.
Die Motoren der Fahrzeuge der zweiten Serie waren alle für die Katalysatortechnik vorbereitet, welche sich problemlos nachrüsten oder gegen Aufpreis direkt ab Werk bestellen ließ. Fahrzeuge ohne Katalysator erhielten die Zusatzbezeichnung RÜF (Rückrüstfahrzeug). Ab September 1986 war der Katalysator dann bei allen Modellen serienmäßig. Die jeweilige RÜF-Version ohne Katalysator blieb aber weiterhin bis 1989 als Sonderausstattung erhältlich. Der Kaufpreis wurde bei Wahl dieser Version gemindert. Diese Versionen haben eine geringfügig höhere Motorleistung. Die RÜF-Versionen wurden auch deshalb weiterhin angeboten, weil das benötigte bleifreie Benzin für die mit Katalysator ausgestatteten Modelle, besonders im europäischen Ausland, noch nicht flächendeckend angeboten wurde.
Lediglich für den von 1985 bis 1986 gebauten 560er in leistungsgesteigerter ECE-Ausführung mit 220 kW war kein Katalysator erhältlich, er erfüllte dennoch die zum damaligen Zeitpunkt gültigen europäischen Abgaswerte. Die mit dieser Motorvariante ausgerüsteten Typen 560 SEC und 560 SEL waren zum Zeitpunkt ihres Erscheinens die leistungsstärksten bis dahin gebauten Serien-Personenwagen von Mercedes-Benz.
Dass ausgerechnet das Modell mit der höchsten Motorleistung nicht mit einem Katalysator ausgerüstet werden konnte, sorgte in der damaligen Presse für Kritik. Mittlerweile ist auch bei diesem Modell ein Katalysator nachrüstbar, der von einem Zulieferer angeboten wird. Da die Modelle 560 SE, SEL und SEC im Unterschied zu ihren weniger leistungsstarken Schwestermodellen serienmäßig mit breiteren Reifen der Dimension 215/65 VR 15 ausgerüstet wurden, sind Frontstoßfänger und Radlauf in der Form leicht geändert, um an den Vorderrädern den nötigen seitlichen Freigang zu erzielen.
Ab September 1987 (zum Modelljahr 1988) wurden überarbeitete und leistungsgesteigerte Motoren in den Achtzylinder-Varianten eingesetzt, um die Leistungseinbußen durch den Katalysator auszugleichen. Diese Leistungssteigerung wurde im Großen und Ganzen durch den Einsatz von Klopfsensoren und Feinarbeit erreicht. Bei den seither gebauten Modellen kommt es mit zunehmendem Fahrzeugalter durch eine trocken und brüchig werdende Wärmeleitpaste zwischen Steuergerät und Karosserieblech gelegentlich zu einer Überhitzung und zu einem Ausfall der Zündsteuergeräte. Die Ersatzbeschaffung eines Steuergerätes ist relativ teuer, während sich die älteren Modelle bei Zündungsschäden vergleichsweise preiswert reparieren lassen.
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1988-02_preisliste_mercedes-benz_s-klasse.pdf (3.85 MB)
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Mercedes-Benz S-Klasse (140) (1991-1998)
Die Mercedes-Benz Baureihe 140 bezeichnet Fahrzeuge der Oberklasse, die im März 1991 als Nachfolger der Baureihe 126 auf dem Genfer Automobilsalon debütierte.
Sie wurde unter der Bezeichnung Mercedes-Benz S-Klasse zwischen Juli 1991 und September 1998 gebaut.
Das Fahrzeug wurde als Limousine (W 140), verlängerte Limousine (V 140) und als Coupé (C 140) angeboten. Von der Limousine wurden 406.717 Stück hergestellt, vom Coupé 26.025. Für Papst Johannes Paul II. wurde 1997 eine Sonderanfertigung ausgeliefert, ein S 500 lang Landaulet. Darüber hinaus existierte eine Pullman-Limousine des Herstellers als Repräsentationsfahrzeug.
Auf dem Genfer Auto-Salon im März 1994 präsentierte Mercedes-Benz das überarbeitete Modell der Baureihe 140.
Der Einzug der unteren Partien der Stoßfänger und Flankenschutzflächen war ausgeprägter, zudem wurde beides durch eine umlaufende Sicke horizontal gegliedert. Das Kühlerschutzgitter und die Scheinwerfer wurden verändert, sie erschienen breiter. Die Sechszylinder- und Achtzylindermodelle erhielten ein neu gestaltetes Kühlergitter mit einer vertikalen Knickkante in der Mitte. Für die V12-Motoren kam gleichzeitig eine eigenständige Ausführung mit verchromten Querlamellen und deutlich verbreitertem Chromrahmen zum Einsatz. Auch die Heckpartie wurde überarbeitet: Das Heck erschien insgesamt breiter und niedriger. Einige Monate nach der Präsentation des Faceliftmodells wurden auch die Außenspiegel leicht abgerundet und mit einer horizontal verlaufenden Sicke versehen.

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Eine zweite Überarbeitung gab es im Juni 1996. Einige Anbauteile, die zuvor in Kontrastfarbe gehalten waren, waren nun in Wagenfarbe erhältlich. Zudem erhielten die in die Rückleuchten integrierten Blinker eine weiße Abdeckung. Weitere Veränderungen waren:
Das 5-Gang-Automatikgetriebe mit Wandler-Überbrückungskupplung und elektronischer Steuerung war nun bei allen Typen (außer beim S 280) Serienausstattung.
Die Antriebsschlupfregelung (ASR) war nun serienmäßig
Serienmäßige Ausrüstung aller Modelle mit seitlichen Airbags für Fahrer und Beifahrer
Sitzbelegungserkennung für die Auslösung des Beifahrer-Airbags
Regensensor, der das Wischintervall abhängig von der Regenmenge regelt
Gepäcknetze im Kofferraum und Beifahrerfußraum
Xenon-Scheinwerfer (nur für Abblendlicht) mit Scheinwerfer-Reinigungsanlage und dynamischer Leuchtweitenregulierung (Sonderwunsch)
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Mercedes-Benz S-Klasse 140 Baumuster
1991-06_preisliste_mercedes-benz_s-klasse.pdf (5.62 MB)
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Mercedes-Benz S-Klasse (220) (1998-2005)
Die Mercedes-Benz Baureihe 220 (S-Klasse) löste die Baureihe 140 ab und wurde von Oktober 1998 bis August 2005 angeboten.
Die S-Klasse wurde als Limousine in zwei Radständen gebaut. Das entsprechende Coupé ist die CL-Klasse (C 215).
Die S-Klasse war in vielen Ländern lange Zeit Marktführer im Segment der Oberklasse-Limousinen, wurde in ihrem letzten Produktionsjahr 2004 jedoch vom BMW 7er auf dem deutschen Markt abgelöst. Seit 1998 wurden 485.000 Fahrzeuge des Baumusters W 220 produziert. Der S 320 CDI war dabei das meistverkaufte Modell. Nachfolgemodell ist die Baureihe 221.

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Folgende Änderungen wurden im Rahmen der Modellpflege im Oktober 2002 umgesetzt:
neue Frontschürze und größerer Kühlergrill
Klarglasscheinwerfer, Blinker im Außenspiegel in Klarglas und Heckleuchten mit vier weißen Streifen
neue Leichtmetallfelgen
edlere Materialien im Innenraum sowie neue, hochwertiger gestaltete Mittelkonsole mit vergrößertem Monitor (16,5 cm Diagonale)
modifizierte Vordersitze, optional als fahrdynamische Multikontursitze (Serie für AMG-Modelle)
Notbremsassistent Pre-Safe serienmäßig
Überrollsensor (zur Auslösung der Kopfairbags bei einem Überschlag) und modifizierte Zündung des Beifahrer-Airbags
verbesserte, vollautomatische Active Body Control-Fahrwerksabstimmung
optional permanenter Allradantrieb 4MATIC für die Modelle S 350, S 430 und S 500
Neue oder modifizierte Motoren ersetzen die bisherigen Aggregate, ausgenommen S 430 und S 500.
Im S 430 und S 500 werden die Fünfgang- durch Siebengang-Automatikgetriebe ersetzt.
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1998-09_preisliste_mercedes-benz_s-klasse.pdf (4.25 MB)
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Mercedes-Benz S-Klasse (221) (2005-2013)
Die Mercedes-Benz Baureihe 221 ist ein Fahrzeug der Oberklasse von Mercedes-Benz, das zwischen September 2005 und Juni 2013 gebaut wurde.
Sie trat die Nachfolge der Baureihe 220 an, deren Produktion Anfang 1998 begann und deren Verkauf Ende 2005 eingestellt worden war, und stellt die neunte Generation der S-Klasse dar.
Der Öffentlichkeit wurde sie erstmals auf der IAA im September 2005 präsentiert und wurde ab Herbst 2005 ausgeliefert. Im Mai 2009 erfuhr sie eine Modellpflege. Seit ihrem Erscheinen bis zur Ablösung war die Baureihe 221 weltweit durchgehend Marktführer im Segment der Oberklasse-Limousinen.
Nach insgesamt 537.519 produzierten Exemplaren endete die Produktion im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen am 3. Juni 2013. Das letzte produzierte Fahrzeug der Baureihe 221 war ein obsidianschwarzer S500 4matic, der in die Sammlung des Mercedes-Museums übergeben wurde. Am 15. Mai 2013 wurde mit der Baureihe 222 das Nachfolgemodell vorgestellt.
Im Juni 2009 wurde die S-Klasse sowohl technisch als auch optisch überarbeitet. Das Exterieur wurde dabei in folgenden Details modifiziert: Die Form der Außenspiegel wurde verändert und an die Optik der Baureihen 212 und 207 angepasst, die Frontscheinwerfer erhielten eine neue Grafik, der vordere Stoßfänger wurde überarbeitet und bekam eckigere Lufteinlässe und kleinere Nebelscheinwerfer bzw. Tagfahrleuchten in LED-Technik. Weitere Merkmale sind ein gepfeilter und kantigerer Kühlergrill, Rückleuchten mit LEDs ohne in Wagenfarbe lackierte Elemente. Der neue Heckstoßfänger inklusive Heckschürze mit angedeutetem Diffusor wurde durch sichtbare, trapezförmige Endrohre ergänzt. Ebenso wurden die Fahrerassistenzsysteme optimiert. Die Pre-Safe-Bremse bietet nun eine vollautomatische Notbremsfunktion bis zum Stillstand, und der Nachtsicht-Assistent wurde verbessert.

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Der Adaptive Fernlichtassistent (Adaptive Hell-Dunkel-Grenze) aus der E-Klasse sorgt seit der Modellpflege auch in der S-Klasse für eine optimierte Ausleuchtung der Straße bei Nacht: die Leuchtweite wird immer so eingestellt, dass der Lichtkegel vor dem Stoßfänger des vorausfahrenden oder entgegenkommenden Fahrzeuges endet. Wenn kein anderer Verkehrsteilnehmer erkannt wird, wird das Fernlicht mit einem weichen Übergang aktiviert. Ebenfalls aus der E-Klasse bekannt ist die Verkehrsschilderkennung, die Geschwindigkeitsbeschränkungen erkennt und dem Fahrer in einem Bildschirm anzeigt, oder der Spurassistent, der vor ungewolltem Abkommen von der Straße mittels einer Lenkradvibration warnt. Darüber hinaus gibt es seit der Modellpflege einen Seitenwindassistenten, der verhindert, bei starkem Seitenwind aus der Spur zu geraten. Dieses System wurde weltweit erstmals in der S-Klasse verbaut und war nur in Verbindung mit dem Active-Body-Control-Fahrwerk zu bekommen.
Die serienmäßige Sicherheitsausstattung wurde durch den Aufmerksamkeits-Assistenten ergänzt, der eine Reihe von Messgrößen überwacht wie beispielsweise das Lenkverhalten des Fahrers, und er warnt bei drohender Übermüdung. Entgegen allen Erwartungen wurde bei den Motoren der S 350 mit 200 kW (272 PS) nicht durch den Direkteinspritzer S 350 CGI mit 215 kW (292 PS) abgelöst. Zudem wurde ab Juni 2009 der S 400 HYBRID angeboten, der 205 kW (279 PS) aus einem Ottomotor und 15 kW (20 PS) aus einem Elektromotor leistet. Die Motorenpalette wurde 2011 nach unten durch den S 250 CDI BlueEFFICIENCY mit 150 kW (204 PS) abgerundet, der schon in der C- und E-Klasse Verwendung fand.
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Mercedes-Benz S-Klasse 221 Baumuster
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Mercedes-Benz S-Klasse (222) (2013-2020)
Die Mercedes-Benz Baureihe 222 ist die zehnte Generation der in der Oberklasse bzw. Luxusklasse angesiedelten S-Klasse der Marke Mercedes-Benz.
Die Weltpremiere fand am 15. Mai 2013 in Hamburg statt. Die Produktion lief am 12. Juni an, während die Markteinführung auf den 20. Juli festgesetzt war.
Die Limousine der Baureihe 222 tritt die Nachfolge der Baureihe 221 an. Das Coupé (C 217) löste ab Spätsommer 2014 den CL ab und wird als S-Klasse Coupé vermarktet. Im Februar 2015 erschien mit dem Mercedes-Maybach S 400 (China, Russland), S 500 und S 600 eine nochmals verlängerte Variante (X 222). Anfang 2016 wurde der Mercedes-Maybach S 600 Pullman (VV 222) eingeführt, eine nochmals auf 6,50 m verlängerte Pullman-Limousine.
Der Einstiegspreis der Baureihe 222 lag zur Markteinführung bei rund 80.000 Euro.

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Die Baureihe 222 basiert auf dem Vorgängermodell, der Baureihe 221, hat die gleiche Bodengruppe und dessen Typenzulassung (Carry-Over-Prinzip). Damit ist das neue Modell formal betrachtet eine Variante der Baureihe 221. Die Übernahme der Typenzulassung ist auch juristisch von Bedeutung, da weiterhin das Kältemittel R134a verwendet werden kann, das für Autos, die ihre Typenzulassung nach 2011 erhielten, unzulässig ist. So konnte das unter Sicherheitsaspekten umstrittene, aber weniger klimaschädliche Kältemittel R1234yf vermieden werden. Zum Zeitpunkt der Markteinführung war Kältemittel R1234yf die einzige technisch mögliche Alternative für neue Typenzulassungen. Die Radstände sind infolge der Übernahme der Bodengruppe identisch mit denen des Vorgängermodells.
Die Entwickler betonen, dass im Gegensatz zu den Vorgängergenerationen bei diesem Modell die Langversion (V 222) das Ausgangsmodell der Entwicklung war, wovon die Normalversion (W 222) abgeleitet wurde. Dies kann allerdings durch verschiedene Aussagen beispielsweise durch Bruno Sacco zur Baureihe 140 widerlegt werden, bei der von Anfang nur eine Version mit langem Radstand geplant war und erst gegen Ende der Entwicklung auch eine Version mit kurzem Radstand entstand.[2] Grund jedenfalls für die Entscheidung den Fokus wieder auf die Langversion zu legen, sei die schwindende Bedeutung von Oberklasselimousinen in Europa durch gesunkene Absatzzahlen. Gleichzeitig wachsen der amerikanische und der chinesische Markt, der zu Beginn des zweiten Jahrzehnts der 2000er-Jahre sogar der bedeutendste des S-Klasse-Absatzes geworden ist. Auf diesen Märkten werden vorrangig die Langversionen als Chauffeurslimousinen abgesetzt, sodass der Schwerpunkt der Entwicklung auf der Langversion lag.
Nach Produktionseinstellung der bisher über der S-Klasse angesiedelten Maybach-Limousinen gibt es neben den bisherigen Radständen (normal: W 222, lang: V 222) eine extralange Variante, die unter der Submarke Mercedes-Maybach geführt wird. Intern wird dieses Modell als X 222 bezeichnet.
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Die Mercedes-Benz Baureihe 223 ist die elfte Generation der Oberklasse-Limousine S-Klasse der Marke Mercedes-Benz und das Nachfolgemodell der Baureihe 222.
Die zweitürigen Varianten der Baureihe 217 wurden ersatzlos eingestellt.
Vorgestellt wurde die neue S-Klasse am 2. September 2020. Die Markteinführung soll im Dezember 2020 erfolgen.
Zum Marktstart wird die S-Klasse nur mit Sechszylinder-Otto- oder Dieselmotoren und kurzem (W 223) oder langem (X 223) Radstand angeboten. Die Reihensechszylinder-Ottomotoren M 256 sind durch einen elektrischen Zusatzverdichter als Mild-Hybrid ausgeführt. Später sollen V8-Motoren und ein Plug-in-Hybrid mit einer elektrischen Reichweite von rund 100 km sowie Derivate von Mercedes-AMG und Mercedes-Maybach folgen. Außerdem ist eine batterieelektrisch angetriebene Version unter der Submarke Mercedes-Benz EQ geplant. Einen ersten Ausblick darauf zeigte die Daimler AG auf der IAA im September 2019 mit dem Konzeptfahrzeug Mercedes-Benz Vision EQS.
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Mercedes-Benz S-Klasse 140 Baumuster
Modellübersicht / Typenübersicht / PKW-Modelle / Baumuster (Baumustercodes)
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Mercedes-Benz S-Klasse 220 Baumuster
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Mercedes-Benz S-Klasse 221 Baumuster
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Mercedes-Benz S-Klasse BR 140 Radkombinationen
Mercedes-Benz S-Klasse BR 140 Rad-/Reifenkombinationen ab Werk
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Mercedes-Benz S-Klasse BR 220 Radkombinationen
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Mercedes-Benz S-Klasse BR 221 Radkombinationen
Mercedes-Benz S-Klasse BR 221 Rad-/Reifenkombinationen ab Werk

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Mercedes-Benz S-Klasse Coupe / Cabrio (217) (2014-2020)
Die Mercedes-Benz Baureihe 217 umfasst Coupé und Cabriolet der Oberklasse-Baureihe S-Klasse des deutschen Automobilherstellers Mercedes-Benz.
Sie basiert auf der Plattform der Mercedes-Benz Baureihe 222.
Vorgestellt wurde das S-Klasse Coupé auf dem Genfer Auto-Salon im März 2014. Die Markteinführung erfolgte am 27. September 2014, nachdem die Produktion am 11. Juni 2014 begann. Die Vorgänger wurden von Mitte 1996 bis Ende 2013 als CL-Klasse bezeichnet.
Die Vorstellung des S-Klasse Cabriolets folgte im September 2015 auf der IAA. Damit ist erstmals seit dem 1971 eingestellten Mercedes-Benz W 111 wieder ein Cabriolet der S-Klasse erhältlich.
Eine Weltneuheit im Automobilbau ist die Kurvenneigetechnik des Magic Body Control Fahrwerks (vorausschauende Version von Active Body Control mit Road Surface Scan). Das S-Klasse Coupé ist seit Ende 2016 zudem als weltweit erstes Serienfahrzeug mit einer Klimaanlage mit dem Kältemittel R744 (Kohlenstoffdioxid) ausgestattet.

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Zur Markteinführung wird ausschließlich ein V8-Ottomotor mit 4,7 Liter Hubraum, doppelter Turboaufladung und einer Leistung von 335 kW (455 PS) angeboten. Dieser Motor ist bereits aus dem Vorgängermodell bekannt.
Als Getriebe gibt es bis Dezember 2014 ausschließlich das Siebengang-Automatikgetriebe 7G-Tronic Plus, seit Januar 2015 wird das S 500 Coupé mit der Neungang-Automatik 9G-Tronic ausgeliefert. Das Modell wird zu Beginn nur mit dem Allradantrieb 4MATIC angeboten, während im Januar 2015 das hinterradgetriebene Pendant auf den Markt kommt. LED-Scheinwerfer mit maskiertem Fernlicht sind serienmäßig.
Im September 2014 kam das S 63 AMG 4MATIC Coupé auf den Markt. Auf Wunsch kann die serienmäßige Luftfederung Airmatic durch das bereits aus der S-Klasse bekannte Magic-Body-Control-Fahrwerk, das im C 217 um die Kurvenneigefunktion erweitert worden ist, ersetzt werden. Diese Kurvenneigefunktion reduziert die auf die Insassen wirkende Querbeschleunigung. Allerdings gibt es das System nicht in Verbindung mit dem 4Matic-Allradantrieb.
Seit Oktober 2015 gibt es analog zur Limousine den 400 4MATIC als Einstiegsbenziner. Als Antrieb dient hier der Dreiliter-V6 mit 270 kW (367 PS), der mit dem Allradantrieb 4MATIC kombiniert wurde.
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- Technische Daten Mercedes-Benz 250 S W108
- Technische Daten Mercedes-Benz 250 SE W108
- Technische Daten Mercedes-Benz 280 S W108
- Technische Daten Mercedes-Benz 280 SE 3,5 W108
- Technische Daten Mercedes-Benz 280 SE 4,5 W108
- Technische Daten Mercedes-Benz 280 SE W108
- Technische Daten Mercedes-Benz 280 SEL 3,5 W108
- Technische Daten Mercedes-Benz 280 SEL 4,5 W108
- Technische Daten Mercedes-Benz 280 SEL W108
- Technische Daten Mercedes-Benz 300 SEb W108
- Technische Daten Mercedes-Benz 300 SEL 3,5 W109
- Technische Daten Mercedes-Benz 300 SEL 4,5 W109
- Technische Daten Mercedes-Benz 300 SEL 6,3 W109
- Technische Daten Mercedes-Benz 300 SEL W109 (109.015)
- Technische Daten Mercedes-Benz 300 SEL W109 (109.016)