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Nissan Micra (2017-)
Die fünfte Generation des Micra wurde im Herbst 2016 auf dem Pariser Auto-Salon vorgestellt, seit März 2017 steht sie bei den Händlern.
Bereits auf dem Genfer Auto-Salon 2015 zeigte Nissan mit dem Sway ein Konzeptfahrzeug, das einen Ausblick auf die fünfte Generation lieferte.
Anders als das Vorgängermodell wird die fünfte Generation nicht mehr in Thailand gebaut. Sie entsteht nun zusammen mit der vierten Generation des Renault Clio und dessen elektrisch angetriebenem Ableger Renault ZOE im französischen Renault-Werk in Flins-sur-Seine.
Den Micra gibt es in folgenden Varianten:
Visia (Basisausstattung, siehe unten)
Visia Plus: (zusätzlich zu Visia: Audiosystem, Klimaanlage)
Acenta (zusätzlich zu Visia Plus: 16"-Stahlräder mit Radzierblenden, Lenkradfernbedienung, Bordcomputer farbig, Geschwindigkeitsregelanlage und -begrenzer, Türgriffe und Außenspiegel lackiert)
N-Connecta (zusätzlich zu Acenta: 16"-Aluminiumräder, Außenspiegel elektrisch anklappbar, Motorstartknopf, Lederlenkrad, Nebelscheinwerfer, Navigationssystem, Regensensor, verdunkelte Scheiben ab B-Säule)
Tekna (zusätzlich zu N-Connecta: 17"-Aluminiumräder, Rückfahrkamera, Regensensor, Fernlichtassistent, Verkehrszeichenerkennung, Fußgängererkennung für Notbrems-Assistent, Spurhalte-Assistent, Parksensoren hinten, Sitzheizung und ein Bose-Soundsystem, das u. a. über zwei Nahfeldlautsprecher in der Kopfstütze des Fahrersitzes verfügt). Auf Wunsch ein Totwinkel-Assistent und Voll-LED-Scheinwerfer.
Weiterhin gibt es den aus den anderen Nissan-Modellen bekannte Around-View-Monitor, welcher das Fahrzeug beim Einparken auf dem Bildschirm des Infotainmentsystems aus der Vogelperspektive darstellt.
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Was hat ein Nissan Micra neu gekostet? Originale Preislisten und weitere Informationen gibts hier.