Toyota Celica (1989-1994)
Im Oktober 1989 wurde die fünfte Generation des Toyota Celica wiederum auf der IAA präsentiert, die durch ihre konsequent aerodynamische Formgebung und die markanten Klappscheinwerfer auffiel.
Mit geringfügigen Änderungen wurde er in einigen Märkten als Toyota 2000 VX verkauft.
Active Sports-Version ab 1989 mit dem weltweit ersten computergestützten aktiven Fahrwerk: Toyota Active Control Suspension. Es handelt sich um ein komplexes, hydraulisches aktives Fahrwerk mit Computersteuerung. Die Wagen hatten keine konventionellen Federn und Stabilisatoren mehr, sondern hydraulische Dämpfer, die durch Sensoren gesteuert waren, die Fahrzustände, wie Kurvenfahren, Beschleunigung und Bremsen detektierten. Das System arbeitete hervorragend und lieferte ein besonders kontrolliertes und doch bequemes Fahrverhalten ohne Seitenneigung der Karosserie (Mercedes-Benz hat 1999 ein sehr ähnliches Fahrwerk eingeführt: Active Body Control).
Der neue Vierzylinder mit 16 Ventilen leistete 77 kW (105 PS), das Zweilitertriebwerk wurde auf 115 kW (156 PS) erweitert.
1990 kam das Allrad-Modell turbo 4WD und 1992 das Sondermodell Carlos Sainz mit 150-kW- bzw. 153-kW-2,0-Liter-Turbo-Motor als Reminiszenz an die Rallye-Weltmeisterschaft des spanischen Fahrers 1992 auf dem Celica turbo 4WD.
1,6 l, 4A-FE, Einspritzung, DOHC, 1.6 ST-i, 77 kW (105 PS).
2,0 l, 3S-FE, Einspritzung, DOHC, Japanische S-R, Z-R.
2,0 l, 3S-GE Gen2, Einspritzung, DOHC, Japanische GT-R, Europa 2.0 GT-i 16, 115 kW (156 PS).
2,0 l, 3S-GTE Gen2, Einspritzung, DOHC, Turbolader, GT-Four/turbo All-trac/turbo 4WD, 150 kW (204 PS).
2,0 l, 3S-GTE Gen2, Einspritzung, DOHC, Turbolader, GT-Four RC/turbo 4WD Carlos Sainz Limited Edition, 153 kW (208 PS)
2,2 l, 5S-FE, Einspritzung, DOHC, Nordamerika (GT, GT-S), Australien (SX).
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Toyota Celica Motorcodes