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Abarth 124 Spider (2016–2019)
Die Weltpremiere hatte der Abarth 124 Spider auf der LA Auto Show im November 2015, die ersten Fahrzeuge in Deutschland wurden im Juni 2016 zu Preisen ab 23.990 Euro ausgeliefert.
Zur Markteinführung wurden die ersten 124 Fahrzeuge als Sondermodell Abarth 124 Spider Anniversary mit exklusivem Ausstattungsumfang und einer nummerierten Plakette im Innenraum verkauft.
Auf dem Genfer Auto-Salon im März 2016 debütierte eine Abarth-Version mit 125 kW (170 PS). Sie war ab September 2016 ab 40.000 Euro erhältlich.
Auf dem Genfer Auto-Salon 2018 präsentierte Abarth den 124 GT. Dieser ist nur in einer grauen Lackierung erhältlich und hat ein 16 Kilogramm schweres Hardtop aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff.
Im November 2019 wurde bekannt, dass in Deutschland nur noch Restbestände des Roadsters verkauft werden. Für andere Märkte wurde die Baureihe noch bis zum Ende des Modelljahrs 2020 weiter produziert.
Auf Basis des Fiat 124 Spider wurde von Fiats Tuningtochter der Abarth 124 Rallye für den Einsatz im Rallyesport nach RGT-Reglement der FIA entwickelt. Er verfügt über einen 220 kW (300 PS) starken 1,8 Liter-Turbovierzylinder. Die Wettbewerbspremiere wurde im Januar 2017 mit der Teilnahme von drei Privatteams an der Rallye Monte Carlo begangen.
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Abarth 124 Sport Spider (1973-1975)
Der Fiat Abarth 124 Sport Spider gehört zur Fahrzeugkatogerie „Roadster“ und wurde als Modellvariante des Fiat 124 von Mitte 1966 bis 1982 von Fiat selbst und 1982 bis 1985 von Pininfarina im Auftrag von Fiat hergestellt, zu erkennen durch das unterschiedliche Logo auf Kühlergrill, Lenkrad und Schaltknauf.
Die Karosserie des 124 Sport Spider ist eine Arbeit des Pininfarina-Designers Tom Tjaarda. Der Entwurf basiert auf dem 1963 präsentierten Show Car Chevrolet Corvette Rondine.
Für den Spider wurde zunächst der Motor der Limousine auf 1438 cm³ aufgebohrt und leistete 90 PS (66 kW) bei 6500/min. Neu war unter anderem der Zylinderkopf aus Leichtmetall mit zwei zahnriemengetriebenen, obenliegenden Nockenwellen.
Der Fiat 124 Sport Spider wurde im Frühjahr 1969 und im Sommer 1972 weiter verändert. Die Änderungen waren weniger auffällig als beim Coupé. Zentrale Veränderung war die neue, leistungsgesteigerte und zuverlässigere Motorengeneration. Ab September 1972 bis 1974 wurden auch Fahrzeuge mit 1756 cm³-Motor, 128 PS (94 kW) und dem Namenszusatz Abarth gebaut. Diese im Leistungsgewicht sportlichste Version des Fiat 124 Sport Spider („Abarth“) war ein Homologationsmodell für den Rallye-Sport und wurde mit fest montiertem Hardtop anstelle des Stoffverdecks und mit Gummipuffern anstatt Stoßstangen ausgeliefert. Zur Gewichtsreduktion bestanden Motorhaube und Kofferraumdeckel aus schwarzem Kunststoff und die Hinterräder waren anstatt der Starrachse einzeln aufgehängt.
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