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Buick Electra / Limited / Park Avenue / Park Avenue Ultra / T-Type (1984–1990)
Die Limousine und das Coupé des Buick Electra erhielten im Frühjahr 1984 einen kleineren, frontgetriebenen Nachfolger, während der heckgetriebene Le Sabre noch ein Jahr und der Electra Kombi sogar noch bis 1990 weitergebaut wurden.
Der Buick Electra des Modelljahrgang 1985 baute auf der neuen C-Plattform des Konzerns auf und war damit das Parallelmodell zu Oldsmobile 98, Pontiac Bonneville und Cadillac DeVille.
Angeboten wurde der neue, auf fünf Meter geschrumpfte Electra als Basismodell, luxuriöserer Electra Park Avenue und sportlich aufgemachter T-Type, jeweils als Limousine und Coupé. Den Antrieb übernahmen V6-Motoren von 3,0 (nur im Basismodell) oder 3,8 Litern oder ein 4,3-Liter-Diesel-V6.
1986 entfiel der Dreiliter, der 3,8-Liter gewann 15 SAE-PS und leistete jetzt 104 kW (142 SAE-PS). Der T-Type war nur mehr als Limousine lieferbar.
1987 wurden die Rechteck-Doppelscheinwerfer durch neuerdings in den USA erlaubte Breitbandscheinwerfer ersetzt. Das Basismodell hieß jetzt Electra Limited.
Zum Modelljahr 1989 erschien als zusätzliche Variante, die die Electra-Palette nach oben hin ergänzte, der Electra Park Avenue Ultra mit Lederausstattung, Zweifarbenlackierung, B-Säulen mit Chromeinlage, speziellen 15-Zoll-Alufelgen und ABS.
Bis Frühjahr 1990 entstanden vom Electra mit Frontantrieb insgesamt 565.000 Stück. Nachfolger war der zeitgleich vorgestellte Buick Park Avenue. Der parallel dazu weitergebaute Kombi mit Hinterradantrieb kam im gleichen Zeitraum auf weitere 44.200 Stück, bevor er durch den Buick Roadmaster ersetzt wurde.
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