Optisch setzt sich diese Generation deutlich vom Vorgänger ab. Ab diesem Modelljahr wurde sowohl ein 2WD- als auch ein 4WD-System angeboten.
Im Frühjahr 2002 wurde erstmals der Escalade EXT eingeführt. Diese Pickup-Version hat eine Fahrzeugkabine für fünf Personen, die durch vier Türen zusteigen können. Die um 610 mm längere EXT-Version basiert auf dem längeren Chassis des Chevrolet Suburban / GMC Yukon XL.
Ab Herbst 2002 war der Escalade ESV erhältlich. Diese Langversion des Fahrzeugs bot ebenfalls 610 mm mehr Länge und mehr Platz für Gepäck oder eine zusätzliche Sitzreihe. Wie auch die EXT-Version basiert die ESV-Version auf dem längeren Chassis des Chevrolet Suburban/GMC Yukon XL.
Als Motorisierung standen zwei Triebwerke zur Wahl. Der aus dem Chevrolet Tahoe desselben Modelljahres bekannte 5,3-l-V8-Motor (5.3L Vortec 5300 V8) sowie eine High-Output-Version des 6,0-l-V8-Motors (6.0L Vortec HO 6000 V8), der im GMC Yukon Denali desselben Modelljahres eingebaut wurde. Ab Anfang 2003 gehörte das ESP-System „Stabilitrac“ zur Serienausstattung. Zum Herbst 2003 wurde die Liste der Serienausstattung erneut erweitert. So beinhaltete die Ausstattung nun Einzelsitze im Fond sowie ein Reifen-Luftdruck-Kontrollsystem (in allen Modellen bis auf die EXT-Version).
2005 erschien eine Platinum-Edition des Fahrzeugs. Zur Sonderausstattung dieser Version gehörten 20-Zoll-Chromräder, beheizte und gekühlte Becherhalter, drei DVD-Bildschirme und einige Chromzierteile.
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