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Citroen Jumpy (1995-2006)
Die erste Generation des Citroën Jumpy kam im Oktober 1995 auf den Markt als eine einfachere Version des Großraumlimousine Citroën Evasion.
Anfangs waren ein 1,6-Liter-Ottomotor mit 58 kW (79 PS) und ein 1,9-Liter-Dieselmotor als Sauger mit 51 kW (69 PS) und als Turbodiesel mit 66 kW (90 PS) erhältlich.
2000 wird das Motorenprogramm überarbeitet: Der Ottomotor wird durch einen 2,0-Liter-16-Ventiler mit 100 kW (136 PS) ersetzt, der 1,9-Liter-Turbodiesel durch einen 2,0-Liter-HDi-Motor mit Common-Rail-Einspritzung und 80 kW (109 PS), ab 2001 auch in einer schwächeren Leistungsstufe mit 69 kW (94 PS).
Das Modell wurde 2004 überarbeitet und im Januar 2007 durch ein neues Modell mit selbem Namen ersetzt.
Was ist der Neupreis eines Citroen Jumpy? Die originalen Preislisten gibts hier.

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Citroen Jumpy (2007-2016)
Die zweite Generation des Citroen Jumpy gab es als Kastenwagen in zwei Höhen und zwei Längen.
Während die kürzere Version rund 4,81 Meter maß und deren Radstand 3 Meter betrug, war die längere Version 5,14 Meter lang und hatte einen Radstand von 3,12 Metern.
Die Höhe variierte zwischen 1,88 und 2,29 Meter. Alle Modelle waren rund 1,90 Meter breit. Das Laderaumvolumen betrug zwischen 5000 und 7000 Liter. Als Antriebe standen für den Kastenwagen vier Vierzylinder-Motoren, darunter ein Otto- (2.0 16V) und drei Dieselmotoren (HDi 90, HDi 120 (FAP), HDi 165 FAP), zur Auswahl. Alle Modelle wurden über die Vorderräder angetrieben und verfügten über ein 5-Gang-Schaltgetriebe (2.0 16V, HDi 90) bzw. über ein 6-Gang-Schaltgetriebe (HDi 120 (FAP), HDi 165 FAP).
Der Kombi wurde in denselben Längen (4,81 m; 5,15 m) angeboten; die Radstände sind dadurch auch entsprechend. Die Van-Version war mit einer Höhe zwischen 1,88 und 1,98 Meter jedoch flacher. Die Motorenpalette des Großraumvans beinhaltete nur die beiden stärkeren Dieselversionen, die auch im Kastenwagen angeboten wurden. Dabei handelte es sich um 2,0 Liter große und auf der Common-Rail-Direkteinspritzung basierende Vierzylinder-Dieselmotoren mit 120 und 163 PS und Dieselrußpartikelfilter (FAP). Die schwächere Version erfüllte die Euro-4-Norm, die stärkere bereits die Euro-5-Norm. Die Kraftübertragung erfolgte ebenso über die Vorderräder und über ein 6-Gang-Schaltgetriebe.
Es standen vier Ausstattungslinien zur Auswahl: Die Serienausstattung Kombi, Kombi Confort, Kombi Club und Kombi Océanic. Alle Linien bis auf die Basisversion verfügten über die Option lackierte Stoßfänger und Seitenspiegel sowie über Nebelleuchten. Zum Serienumfang gehörten ABS, ESP, ASR, ein hydraulischer Bremsassistent und Airbags für den Fahrer und Beifahrer.
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Citroen Jumpy (2016-)
Die seit 2016 produzierte 3. Generation des Citroen Jumpy wurde von PSA und Toyota gemeinsam entwickelt und wird im PSA-Werk Valenciennes hergestellt.
Citroën bietet mit dem Citroën Spacetourer genauso wie Peugeot mit dem Peugeot Traveller nun ein spezielles Van-Modell an.
Dieses unterscheidet sich wesentlich in den verwendeten Materialien und der Innenausstattung.
Die gesamte Entwicklung erfolgte unter dem Projektnamen KZéro. Erstmals offiziell vorgestellt wurden die kommerziellen Versionen Citroën Jumpy, Peugeot Expert und Toyota ProAce auf der Birmingham Commercial Motor-Show 2016 am 30. März 2016. Die Van-Versionen SpaceTourer, Traveller und ProAce Verso wurden bereits am 3. März 2016 auf dem Genfer Automobilsalon 2016 präsentiert.
Im Gegensatz zu den Van-Versionen mit zwei Längen sind die Jumpy/Expert und ProAce Varianten in drei Längen lieferbar, jeweils in zwei verschiedenen Höhen. Bei den Crashtests nach Euro NCAP8 erreichte die Baureihe fünf Sterne.
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