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Ford Fiesta (1976-1983)
Der Ford Fiesta ’76 wurde ab Mai 1976 gebaut und ist die erste Baureihe des bis heute produzierten Kleinwagens Ford Fiesta.
Das Fahrzeug war eine Neuentwicklung und der erste kompakte Kleinwagen von Ford.
Nach dem Taunus 12M und dem in Europa nicht angebotenen Ford Corcel war der Fiesta der dritte Ford mit Frontantrieb.
Im August 1981 wurde eine Modellpflege vorgenommen, bei der zahlreiche technische Details geändert wurden. Äußerliches Unterscheidungsmerkmal waren die neuen, größeren Stoßfänger mit Kunststoffecken. Das Modell wurde zum Teil auch als Fiesta ’82 bezeichnet.
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Ford Fiesta (1983-1989)
Der Ford Fiesta ’84 ist die zweite Baureihe des Ford Fiesta, die ab August 1983 produziert wurde.
Während der Werkferien im September 1986 wurde eine dezente Modellpflege durchgeführt.
Äußerlich unterscheiden sich diese Modelle durch die dabei eingeführten in Wagenfarbe lackierten Blechstoßstangen mit Kunststoffecken der Basismodelle. Die wichtigsten Änderungen betrafen Kleinigkeiten bei den Anbauteilen. Die größte Veränderung erfuhr der XR2 vor allem an der Innenausstattung und am Motor.
Ab November 1986 war der 1,1-Liter-Motor mit ungeregeltem Katalysator und serienmäßigem Fünfganggetriebe erhältlich.
Ab Mai 1987 konnten die Kunden für Fahrzeuge mit dem 1,1-Liter-Motor eine stufenlose CTX-Getriebeautomatik bestellen.
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Ford Fiesta (1989-1996)
Der Ford Fiesta ’89 ist die dritte Baureihe des Ford Fiesta, die ab Februar 1989 produziert wurde.
Seit dieser Generation war der Kleinwagen auch mit fünf Türen, als Hochdachkombi Courier und als Calypso mit Faltdach erhältlich.
Im Januar 1994 wurde am Fiesta eine Modellpflege durchgeführt. Außer Detailveränderungen (äußerlich die Seitenspiegel und Seitenblinker) wurden hauptsächlich technische und sicherheitsrelevante Bauteile wie Fahrer- und Beifahrer-Airbag, Seitenaufprallschutz und Gurtstraffer überarbeitet oder zusätzlich angeboten.
Nachdem im August 1995 die Produktion des Nachfolgers begann, blieb der Fiesta ’89 noch bis August 1996 als „Fiesta Classic“ in der Modellpalette. Diese Fahrzeuge kamen ausschließlich aus dem spanischen Ford-Werk Almussafes bei Valencia und waren bis zur Einführung des Ford Ka als preisgünstiges Modell unterhalb des Fiesta ’96 positioniert.
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Ford Fiesta (1995-1999)
Der Ford Fiesta ’96 ist die vierte Baureihe des Ford Fiesta.
Obwohl der Ford Fiesta ’99 inoffiziell als eigenständige fünfte Baureihe gilt, sind die Modelle eng verwandt.
Sie teilen sich die Codes für die Karosseriebauform – unter anderem JBS und JAS für drei- und fünftürige Limousinen – die Plattform und einen großen Teil der Technik. Die meisten Änderungen betreffen die Form von Scheinwerfern, Kühlergrill, Motorhaube und der Front- und Heckschürze. In anderen Märkten wird der Fiesta ’99 nicht als eigenständiges Modell betrachtet, weshalb es in der Zählweise der Baureihen ab 1999 Unterschiede geben kann.
Im September 1999 wurde eine stark überarbeitete Version des Fiesta '96 vorgestellt. Geändert wurden vor allem die Fahrzeugfront mit neuen Scheinwerfern, einem neuen Kühlergrill und einer neuen Motorhaube sowie die Stoßstangen vorn und hinten. Obwohl der Typcode (JAS/JBS) der gleiche blieb, gilt das „Facelift“ als eigenständiges, fünftes Modell. In anderen Märkten wie z. B. dem Vereinigten Königreich werden beide Fahrzeuge als ein Modell angesehen.
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Ford Fiesta (1999-2001)
Der Fiesta ’99 war eine überarbeitete Version mit neu gestalteter Frontpartie und modifizierten Stoßfängern vorne und hinten.
Trotz des gleichen Typencodes JAS bzw. JBS gilt das Modell als fünfte Baureihe in Deutschland und einigen anderen Ländern, während es auf anderen Märkten als Facelift der vierten Modellgeneration bezeichnet wird.
Der Fiesta war von jetzt an serienmäßig mit 14-Zoll-Rädern, innenbelüfteten Scheibenbremsen vorn, Seitenairbags und einer dritten Bremsleuchte ausgestattet. Ab Frühjahr 2000 war zusätzlich der Fiesta Sport mit einem Zetec-SE-Motor mit 1,6 Litern Hubraum und 76 kW (103 PS), 15-Zoll-Leichtmetallrädern, Schwellerpaket, Gittergrill, runden Nebelscheinwerfern, Sonderfarbe Racingblue und spezieller Innenausstattung verfügbar. Ebenfalls ab dem Baujahr 2000 wurden – obwohl das Facelift erst kurz zuvor vorgestellt wurde – einige technische Details am Fahrzeug verändert. Beispielsweise wurde der Durchmesser der Bremsscheiben an der Vorderachse von 239 auf 258 mm erhöht.
Die Motorvarianten wurden um den 1,8-Liter-Dieselmotor mit Turbolader und Direkteinspritzung erweitert, der 1,4-Liter-Ottomotor wurde nicht länger angeboten. Der 1,6-Liter Zetec-SE war ab Frühjahr 2000 ausschließlich im Fiesta Sport erhältlich.
Die dritte Generation des Mazda 121 erhielt die gleichen Modifikationen, jedoch nicht den 1,6-Liter-Ottomotor.
Auch von diesem Modell gab es eine Kastenwagen-Variante mit der Bezeichnung Courier.
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Ford Fiesta (2001-2008)
Der Ford Fiesta ’02 ist die sechste Generation des Ford Fiesta.
Das Fahrzeug war nur noch als drei- und fünftürige Limousine sowie als Kleinst-Lkw mit zwei Sitzplätzen und ohne hintere Seitenscheiben erhältlich.
Der Hochdachkombi Courier wurde eingestellt und durch den neuen Ford Transit Connect auf der Plattform des ersten Ford Focus ersetzt.
Im Oktober 2005 erfolgte eine Modellpflege. Dabei gab es unter anderem neu gestaltete Stoßstangen vorne und hinten, andere Scheinwerfer und einen hochwertiger anmutenden Innenraum mit eingelegten Hartgummi-Partien in unterschiedlichen Farben, welche abhängig von Ausstattung und Außenfarbe auch individuell ausgewählt werden konnten. Außerdem waren vier neue Metallic-Lackierungen („Exotic-Gelb“, „Manzana-Grün“, „Tango“ und „Viola“) im Angebot.
Weitere Neuheiten waren ein AUX-Eingang zum Anschluss eines MP3-Players, Bluetooth-/Voice-Control-Funktionen, Licht- und Scheibenwischerautomatik, Bordcomputer, eine automatische Klimaanlage und anklappbare Außenspiegel, die erhältlichen Motorvarianten wurden nicht verändert.
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Ford Fiesta (2008-2017)
Der Ford Fiesta ’09 ist die siebte Baureihe des Ford Fiesta.
Nach dem Ford Fiesta ’76 ist dies erst das zweite Modell der Baureihe, das auch in Nordamerika vermarktet wurde.
Im September 2012 präsentierte Ford auf der Mondial de l’Automobile in Paris einen umfangreich überarbeiteten Fiesta, der in Europa am 26. Januar 2013 auf den Markt gebracht wurde.
Außer der Karosserie und dem Innenraum wurde auch die Motorenpalette überarbeitet. Während die 1,25-Liter-Motoren unverändert übernommen wurden, gab es den Motor mit 1,4 Litern Hubraum nun nur noch im Fiesta LPG für Autogas und Superkraftstoff mit 68 kW (92 PS), der 1,6-Liter-Ti-VCT war nur noch mit 77 kW (105 PS) und Power-Shift-Automatik verfügbar. Die Ottomotoren wurden um den neuen 1,0-Liter-EcoBoost-Motor mit 74 kW (100 PS) oder 92 kW (125 PS) ergänzt. Zusätzlich ist dieser Motor auch ohne Turboaufladung mit 48 kW (65 PS) oder 59 kW (80 PS) erhältlich. Diese beiden Motoren verbrauchen rund einen Liter Kraftstoff weniger auf 100 km, haben jedoch einen höheren Anschaffungspreis als die 1,25-Liter-Motoren mit vergleichbarer Leistung. Neuer kleinster Dieselmotor wurde ein 1,5-Liter-Duratorq, der 55 kW (75 PS) leistet, und den 1,4-Liter-Duratorq-Motor ersetzt.
Statt bislang fünf sind sieben Airbags serienmäßig, zusätzlich zu den Front- und Seitenairbags und dem Knie-Airbag für den Fahrer sind das Kopf-Schulter-Airbags vorn und hinten. Auch das Fahrwerk ist mit neuen Aufhängungskomponenten versehen, darüber hinaus ist der Fiesta mit einer Reihe verschiedener Fahrer-Assistenzsysteme verfügbar. Der Innenraum des Fahrzeugs wurde ebenfalls überarbeitet, neben anderen Bedienelementen und Anzeigen wurde die Position der Fensterheber verändert, dazu wurden hochwertigere Materialien verwendet. Außerdem gibt es serienmäßig die „MyKey“-Funktion – der Zweitschlüssel kann nach den Anforderungen des Fahrzeugbesitzers programmiert werden. So kann beispielsweise die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs begrenzt, oder die Deaktivierung von Assistenzsystemen wie ESP verhindert werden.
In den USA führte Ford den modifizierten Fiesta zur Jahresmitte 2013 auf dem Markt ein, dort heißt er 2014 Ford Fiesta.
Am 29. April 2017 wurde der letzte Fiesta der siebten Generation gebaut. Am 16. Mai 2017 nahm Ford die Produktion des Nachfolgemodells Fiesta '18 auf.
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Ford Fiesta (2017-2023)
Der Ford Fiesta ’18 ist die achte Generation des Fiesta.
Das Fahrzeug wurde am 29. November 2016 bei einem Go Further-Event im Werk Köln-Niehl offiziell vorgestellt.
Die Produktion startete am 16. Mai 2017, die offizielle Markteinführung erfolgte am 8. Juli 2017.
Das neue Modell ist mit rund 4,04 Meter sieben Zentimeter länger als sein Vorgänger, außerdem ist es um 1,2 cm breiter. Das äußere Erscheinungsbild hat im Vergleich zum vorherigen Modell wenig verändert: Fahrzeugfront, Scheinwerfer, Motorhaube, Seitenlinie und das Dach erscheinen auf den ersten Blick gleich, die markanteste Änderung sind die Heckleuchten, die nun nicht mehr neben der Heckscheibe, sondern deutlich darunter platziert sind. Weiterentwickelt ist die Sicherheit des Fiesta: Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer hinten sind serienmäßig; weiter geben Motorhaube und Scheibenwischer bei einer Kollision mit einem Fußgänger nach, die Scheinwerfer werden bei einem Aufprall in die Karosserie gedrückt.
Zur Modelleinführung sind ausschließlich Dreizylinder-Ottomotoren erhältlich, auch der Fiesta ST erhält einen neuen 1,5-Liter Dreizylinder-EcoBoost mit Zylinderabschaltung. Er wurde im März 2017 auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert und entwickelt 147 kW (200 PS). Mit ihm beschleunigt der Wagen in 6,5 Sekunden auf 100 km/h. Die Dieselmotoren werden weiterhin mit vier Zylindern produziert. Alle Fiesta haben eine Start-Stopp-Automatik.
Ausstattungsabhängig ist ein bis zu acht Zoll großer Touchscreen-Monitor eingebaut, der mit der neuesten Infotainmentgeneration SYNC3 ausgerüstet ist. Für das Modell stehen – zum Teil ebenfalls ausstattungsabhängig – 15 verschiedene Assistenzsysteme zur Verfügung, unter anderem ein Notbremsassistent, der nun auch nachts für Fußgänger bremst, ein Einpark-Assistent, ein Fernlicht-Assistent sowie einen Abstandsregeltempomat.
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