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Subaru Forester (1997-2002)
Im August 1997 kam die erste Subaru Forester-Generation in Deutschland auf den Markt.
Das Fahrzeug war mit einem zwei Liter großen Vierzylinder-Boxermotor mit 90 kW (122 PS) ausgestattet, der mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe oder einer Vierstufen-Automatik kombiniert werden konnte.
Mitte 1998 kam zusätzlich das 2-Liter-Turbo-Modell mit 125 kW (170 PS) auf den Markt, die Leistung des Basismotors wurde auf 92 kW (125 PS) angehoben.
Der Forester Turbo ist, wie alle anderen turbogeladenen Subaru-Modelle auch, erkennbar an der oberhalb des Ladeluftkühlers angeordneten Lufthutze auf der Motorhaube. Mit der Turbo-Version sind Spitzenfahrleistungen möglich, und somit gilt der Forester Turbo auch als das bis dahin schnellste Fahrzeug in der Klasse allradgetriebener Kombiwagen.
Im April 2001 wurde ein umfangreiches Facelift durchgeführt mit Änderungen an den Scheinwerfern, am Kühlergrill, der Heckklappe und den Heckleuchten. Außerdem wurde die Spur an der Hinterachse um 15 mm erweitert. Der 2,0 S Turbo wurde nun mit einer Leistung von 130 kW (177 PS) angeboten.
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Subaru Forester (2002-2008)
Im Juli 2002 erschien die zweite Generation des Subaru Forester mit einer optisch stark überarbeiteten Karosserie sowie einem modifizierten Innenraum und einer neuen Armaturentafel.
Die Abmessungen der Karosserie blieben nahezu unverändert, ebenso die Leistung der beiden Motoren mit 92 kW (125 PS) bzw. 130 kW (177 PS).
Zusätzlich wurde ein 2,5 Liter Turbo mit 154 kW (210 PS) angeboten. In Indien wurde das Modell als Chevrolet Forester vermarktet.
Im September 2005 erfolgte ein umfangreicheres Facelift mit einer neu gestalteten Frontpartie. Die Motoren leisten nun 116 kW (158 PS) bzw. 169 kW (230 PS) beim Turbo. Der 116 kW (158 PS) starke und zwei Liter große Basismotor zeichnet sich durch einen großen nutzbaren Drehzahlbereich aus. Seine höchstzulässige Drehzahl liegt bei 7400/min. Das nun 2,5 Liter große Turbo-Aggregat beschleunigt den optisch "eher unscheinbaren" Forester in 6,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Da Subaru beim Forester seinerzeit keinen Dieselmotor im Angebot hatte, können sich Kunden ab Werk gegen Aufpreis nachträglich eine Flüssiggasanlage (LPG) einbauen lassen. Die Treibstoffkosten lassen sich auf diese Weise im Verhältnis zum reinen Benzinbetrieb erheblich reduzieren. Die Flüssiggastechnik ist für den Subaru Forester 2.0X sowie für die Modelle Impreza 2.0R, Legacy 2.0R und Outback 2.5i erhältlich.
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Subaru Forester (2008-2013)
Die dritte Generation des Subaru Forester wurde in Deutschland am 29. März 2008 vorgestellt.
In der Karosserielänge und -höhe deutlich gewachsen, ist er nun, anders als die Vorgänger, welche stärker an geländegängige Kombis erinnern, eindeutiger in der Klasse der SUVs positioniert und steht daher verstärkt im Wettbewerb zu etablierten SUV-Modellen anderer Automobilhersteller.
Zur Wahl standen die vier Ausstattungsvarianten Trend, Active, Comfort und Exclusive.
Im Herbst 2010 wurde der Forester leicht überarbeitet. Neue Außenfarben, ein verändertes Design der Felgen, Seitenblinker in den Außenspiegel und ein leicht retuschierter Kühlergrill sind die optischen Merkmale.
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Subaru Forester (2012-2018)
Die vierte Generation des Subaru Forester erschien europaweit am 23. März 2013. Im Vergleich zum Vorgänger fallen die Dimensionen geringfügig größer aus.
Bei den Außenabmessungen wurde das Modell um je 35 Millimeter länger und höher bzw. um 15 Millimeter breiter.
Den 2,0-Liter-Benzinmotor gibt es nun auch mit einem Turbolader und einer maximalen Leistung von 177 kW (240 PS). Angeboten wird der Forester in Deutschland in den Ausstattungslinien Trend, Active, Comfort, Exclusive, Platinum und Sport, wobei das XT-Modell mit dem 177-kW-Turbobenziner nur in den Ausstattungslinien Comfort und Platinum verfügbar ist, das Dieselmodell nicht mit Trend und Comfort angeboten wird und die Ausstattung Sport exklusiv für die Dieselvariante erhältlich ist (womit das Dieselmodell äußerlich und ausstattungstechnisch dem XT-Modell mit Platinum entspricht, von der Motorisierung abgesehen).
Seit dem 28. März 2015 ist der Forester auch in der Kombination mit Dieselmotor und CVT-Automatikgetriebe erhältlich. Ferner entfallen bei der Dieselmotorisierung die Ausstattung Platinum sowie beim 2.0X-Benzinmotor die Ausstattung Comfort, außerdem lassen sich die Ausstattungen Platinum (beim Modell mit Benzinmotor) und Sport (beim Modell mit Dieselmotor) nur noch mit dem CVT-Automatikgetriebe kombinieren. Außerdem wurden die Motoren aufgebessert und erfüllen nun die Abgasnorm Euro 6.
Im März 2016 erhielt der Forester ein leichtes Facelift. Die markantesten Design-Veränderungen betreffen dabei die Frontpartie. Hier wurden Stoßfänger und Kühlergrill modifiziert. Ergänzt wird die neue Optik in den höheren Ausstattungsstufen durch LED-Technik bei den Tagfahrleuchten respektive den Scheinwerfern inklusive Fernlicht sowie dem dynamischen Kurvenlicht anstatt der bisherigen Xenon-Technologie. Die Rückleuchten verfügen nun ebenfalls über LED-Technik. Dezent überarbeitet wurde auch das Design der Felgen sowie der Dachantenne. Im Innenraum wurde das Kombiinstrument und das Informationsdisplay überarbeitet, welche nun bessere Auflösungen vorweisen. Die Motorenpalette sowie weite Teile der Karosserie blieben unverändert.
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Subaru Forester (2018-)
Auf der New York International Auto Show im März 2018 präsentierte Subaru die fünfte Generation des Subaru Forester.
Die Abmessungen verändern sich gegenüber dem Vorgängermodell nur geringfügig, durch einen längeren Radstand soll aber der Innenraum größer ausfallen.
Technisch baut der neue Forester auf der 2016 im Subaru Impreza eingeführten Subaru Global Platform auf, die auch im größeren Subaru Ascent zum Einsatz kommt. Optisch ähnelt das SUV dem auf der Tokyo Motor Show im Oktober 2015 vorgestellten Subaru Viziv Future Concept.
In Nordamerika ist das Fahrzeug seit Mitte 2018 erhältlich, der russische Markt folgte im Herbst 2018. In Mitteleuropa kam der Forester im Juni 2019 in den Handel. Für den Forester steht auch eine Variante mit Hybridantrieb zur Verfügung (e-Boxer).
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