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Subaru Legacy (1989-1994)
Der Subaru Legacy ist ein Automobil der Mittelklasse von Subaru, das seit Anfang 1989 hergestellt wird.
Die aktuelle sechste Modellgeneration wird in Deutschland nicht angeboten.
Der Legacy ist wie bei Subaru üblich mit einem Boxermotor und Allradantrieb ausgestattet. Er ist als Stufenheck (Sedan) und Kombi (Station Wagon) verfügbar. Zeitweise gab es ihn auch als Pickup (Baja). Die in Deutschland angebotenen Motorisierungen reichen von 76 kW (1,8-Liter-Vierzylinder von 1989) bis zu 195 kW/265 PS (2,5-Liter-Vierzylinder-Turbo, seit 2009).
Der erste Legacy wurde im Januar 1989 weltweit präsentiert. Zur serienmäßigen Ausstattung der Limousine Sedan 2200 AWD gehörte eine 4-Gang-Schaltung, ABS, Servolenkung, Zentralverriegelung, höhenverstellbares Lenkrad, zwei elektrisch einstellbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber, Rückrollsperre und ein elektrisches Glasschiebedach, geregeltem Drei-Wege-Katalysator.
In Deutschland gab es zunächst folgende Modelle:
Sedan 1800 (Limousine): 1,8-Liter-Vierzylinder-Boxermotor (76 kW/103 PS), Preis 1989: 29.000 DM
Sedan 2200 (Limousine): 2,2-Liter-Vierzylinder-Boxermotor (100 kW/136 PS), Preis 1989: 35.000 DM
Kombi Station (Kombi in Grundausstattung) 1,8-Liter-Vierzylinder-Boxermotor (76 kW/103 PS), Preis 1989: 28.000 DM
Kombi Super Station 1800 (Kombi mit erweiterter Ausstattung) 1,8-Liter-Vierzylinder-Boxermotor (76 kW/103 PS), Preis 1989: 31.300 DM
Kombi Super Station 2200 (Kombi mit besserer Ausstattung) 2,2-Liter-Vierzylinder-Boxermotor (100 kW/136 PS), Preis 1989: 36.000 DM
Der Sedan und Super Station war auch mit einer 4-Stufen-Allrad-Automatik lieferbar und alle angebotenen Fahrzeuge begnügten sich auch mit Normalbenzin.
Nach einem Facelift im August 1991 wurde zusätzlich ein 2,0-Liter-Turbomotor mit 147 kW (200 PS) angeboten. Die Turbovariante unterschied sich äußerlich von den anderen Modellen durch die Bereifung, eine Lufthutze, Heck- und einen Heckspoiler. Zudem gab es Sondermodelle wie den Hubertus und eine Limitierte Version "Edition", die ausschließlich 1992 verkauft wurde. Diese Edition hatte aufbauend auf dem 2.0GL-Modell Mehrausstattung wie ein Schiebedach und ein eigenes Muster in der Polsterung.
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Die zweite Baureihe des Subaru Legacy wurde im September 1994 eingeführt, die Modellbezeichnungen wurden wie folgt geändert:
Legacy LX bzw. SwissStation (einfach ausgestattetes Basismodell, z. B. in der Schweiz angeboten)
Legacy GL (einfach ausgestattetes Modell mit 2,0-Liter-Motor)
Legacy GX (besser ausgestattetes Modell mit 2,2-Liter-, ab Mitte 1996 mit 2,5-Liter-Motor)
Legacy Outback (Modell mit erhöhter Bodenfreiheit, ab Mitte 1996 mit 2,5-Liter-Motor)
Die Leistung des 2,2-Liter-Motors wurde von 100 kW (136 PS) auf 94 kW (128 PS) reduziert, die des 2,0-Liter-Motors blieb bei 85 kW. Der 1,8-Liter-Motor und das Turbomodell entfielen. Die Modelle GL und GX gab es sowohl als Limousine als auch als Kombi, den Outback gab es nur als Kombi. Mit der neuen Baureihe wurden erstmals Fahrer- und Beifahrerairbags in Legacy-Modelle eingebaut.
Im Rahmen eines Modellpflege im Juli 1996 wurde der 2,2-Liter-Motor durch einen 2,5-Liter-Motor mit 110 kW (150 PS) ersetzt.
Das Modell besaß eine Luftfederung, mit deren Hilfe sich die Bodenfreiheit um 40 mm vergrößern lassen konnte. Zusätzlich wurde die Modellreihe Legacy Outback eingeführt, die über eine höhere Bodenfreiheit und eine spezielle Ausstattung für den Schlechtwegeeinsatz verfügte, wie zum Beispiel ein Hinterachs-Sperrdifferential. Mit dem Facelift wurde die Sicherheitsausstattung je nach Ausstattungslinie außerdem um Seitenairbags erweitert.
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Subaru Legacy (1998-2003)
Im November 1998 wurde die deutlich modernisierte dritte Baureihe des Subaru Legacy eingeführt, wobei die Produktion der vorigen Generation noch bis März 1999 weiterlief.
Die Leistung der Motoren wurde angehoben und mit dem Frühjahr 2000 eingeführten Outback H6 3.0 kam erstmals ein Sechszylinder-Boxermotor beim Legacy zum Einsatz. Die 2,5-Liter- und 3-Liter-Automatikmodelle erhielten in der Kombiversion eine Fahrdynamikregelung mit der Verkaufsbezeichnung VDC.
Legacy GL (Grundausstattung mit 2,0-Liter-Motor und 92 kW/125 PS)
Legacy GX (bessere Ausstattung mit 2,5-Liter-Motor und 115 kW/156 PS)
Legacy GT (Vollausstattung mit 2,0-Liter-Twin-Turbo-Motor und 206 kW/280 PS) nicht auf dem deutschen Markt.
Legacy GT-B ist eine erweiterte Version des Legacy GT, das „B“ im Namen weist auf das serienmäßig verbaute Bilsteinfahrwerk hin
Legacy Outback (höhergelegte Offroad-Version mit 2,5-Liter-Motor und 115 kW/156 PS, ab Frühjahr 2000 auch mit 3,0-Liter-Motor und 154 kW/209 PS)
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Subaru Legacy (2003-2009)
Die vierte Baureihe des Subaru Legacy wurde im September 2003 eingeführt und zeichnete sich erneut durch ein deutlich moderneres Design gegenüber dem Vorgängermodell aus.
Bis heute ist es das kommerziell erfolgreichste Subaru Legacy-Modell.
Die einzelnen Varianten wurden zunächst nur durch die Hubraumangabe unterschieden, da Bezeichnungen wie GL und GX entfielen. Der Outback war in Europa nur als Kombi verfügbar, alle anderen Modelle wurden sowohl als Limousine wie auch als Kombi verkauft. Beim Kombi lag das Kofferraumvolumen bei 459 bis 1649 Liter, bei der Limousine bei 433 Liter. Die Zuladung lag bei 435 kg (2.0D Kombi) bis 550 kg (2.0R und 2.5i Limousine) . Die Materialien im Innenraum waren überwiegend hochwertig, was sich besonders in der haptischen Wahrnehmung bemerkbar machte und in diversen Fahrzeugtests zur Sprache kam. Auch waren Motorhaube und Heckklappe (bei Kombivariante) zur Reduzierung des Fahrzeuggewichts aus Aluminium gefertigt, was zu jener Zeit bei Mittelklassefahrzeugen nicht üblich war. Eine weitere Besonderheit war zudem die Verwendung von roten Leuchtdioden für die dritte Bremsleuchte und die Nebelschlussleuchte des Kombis.
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Subaru Legacy (2009-2014)
Auf der New York International Auto Show 2009 wurde die fünfte Generation der Subaru Legacy bzw. der Subaru Outback-Reihe vorgestellt, die sich am bereits präsentierten Konzeptfahrzeug orientiert.
Der neue Subaru Legacy ist seit September 2009 mit folgenden Motorisierungen lieferbar: 2.0 Benzin und Diesel (beide 110 kW/150 PS), 2.5 Benzin (123 kW/167 PS), 2.5 Benzin-Turbo (195 kW/265 PS, nur Schweiz), 3.6 Benzin (ca. 190 kW/258 PS, nur USA/Kanada). Als Getriebe kommen 6-Gang-Handschaltungen (2.0 Benzin und Diesel), CVT-Automaten (2.0 Benzin und 2.5 Benzin) und 5-Stufen-Automatik (2.5 Turbo) zum Einsatz. Mit dem Wechsel des Modelljahres 2013 wurde der EJ253-SOHC-Motor durch den EJ254-DOHC ersetzt.
Mit der neuen Topmotorisierung 2.5 Turbo kann der neue Legacy nach Werksangaben als Limousine und Kombi in 6,2 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen und 245 km/h Höchstgeschwindigkeit erreichen.
Anfang 2013 erfolgte ein leichtes Facelift.
Seit Herbst 2014 wird der Legacy in Teilen von Europa (z. B. in Deutschland und Österreich) nicht mehr vertrieben, die Kombi-Version wurde durch den Levorg ersetzt, die Limousine bleibt vorerst ohne Nachfolger. In anderen Staaten kam die sechste Generation in den Handel.
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