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Subaru Libero (1983-1993)
Als Subaru 600 war bereits die 3. Generation des Subaru Sambar bis 1982 in verschiedene Länder Europas importiert worden, die besser ausgestattete Version des Kleinbusses als Subaru 700.
In Deutschland war dieses Modell jedoch offiziell nicht vertrieben worden.
1982 begann der Import der 4. Sambar-Generation KJ 6 mit Flachdach nach Europa, wiederum als Subaru 600 und als Subaru E10 4WD. Ab Januar 1983 war das Modell als Subaru E10 4WD auch in Deutschland erhältlich. Im August 1983 begann der Import des Hochdachmodells des KJ 6 als Subaru 700 und E10 4WD in Europa.
Aufgrund strengerer Crash-Vorschriften in Europa und Nordamerika entwickelte Subaru ein Faceliftmodell des KJ6 mit Hochdach, das nun außerhalb der Größengrenzen der Kei-Car-Klasse lag. Im Januar 1984 erfolgte der Importstart dieses Modells in Deutschland wiederum als Subaru E10 4WD, während der Import des ursprünglichen Sambar KJ6 in Deutschland offiziell eingestellt wurde und nur noch via Grauimport erfolgte.
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Subaru Libero (1993-1998)
Ab Ende 1993 wurde in Deutschland ein neuer Subaru Libero basierend auf dem bereits 1990 gestarteten Subaru Sambar 5 angeboten.
Angetrieben wurde er wieder mit dem 3-Zylinder E12, nun jedoch als Einspritzer und mit geregeltem 3-Wege-Katalysator.
Damit erreichte er eine Höchstgeschwindigkeit von 128 km/h. Gegenüber dem Vorgänger erschien er nun in gefälligerem, eckigerem Design. Weiterhin hatte er vorne Scheibenbremsen und hinten Trommelbremsen. Die Doppelscheinwerfer waren durch rechteckige Einzelscheinwerfer ersetzt, und die Stoßfänger hinten und vorne waren etwas voluminöser. Das Leergewicht stieg auf 980–1030 kg. Als Libero SDX hatte er als wesentliche Ausstattung 2 umlegbare Vordersitze und 2 umlegbare und faltbare Sitzreihen im Fahrgastraum nebst 2 Schiebetüren mit Kindersicherung und Heckklappe. Darüber hinaus zusätzliche Heizung im Fahrgastraum, alles bereits aus dem Vorgänger bekannt. In der Version Libero SDX-SR verfügte er zusätzlich über ein Hubdach über der vorderen und ein elektrisches Panorama-Glasschiebedach mit Sonnenschutz über der mittleren Sitzreihe. Optional gab es für diese Version elektrische Fensterheber in den Schiebetüren und drehbare Frontsitze. Für den Subaru SDX/SDX-SR war beim Händler auch eine manuelle Klimaanlage nachrüstbar.
Als verglaster Lieferwagen ohne hintere Sitze mit einem Laderaumboden aus Buchenfurnierplatten und einem massiven Laderaumgitter war das Modell für den gewerblichen Gebrauch erhältlich. Auf Sonderbestellung gab es ihn auch hinten voll verblecht als Kastenwagen mit LKW-Zulassung.
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