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Suzuki Swift (1983-1989)
Der Suzuki Swift ist ein seit Herbst 1983 gebautes Modell des japanischen Automobilherstellers Suzuki.
Der Swift wurde als Suzuki Cultus auf der 25. Tokyo Motor Show, als Resultat der Zusammenarbeit mit General Motors, vorgestellt.
Anfangs auch als SA 310 sowie als SA 413 verkauft, erlebte er als Swift in den Jahren 1989 bis 2005 drei Modellwechsel. Facelifts fanden 1986, 1992 und 1996 statt. Der 2005 präsentierte Swift (MZ/EZ) hat mit seinen Vorgängern nicht mehr viel gemeinsam. Der Typ ist robuster, größer und zudem auch schwerer.
Auf dem internationalen Markt wurde der Swift auch unter anderen Markennamen verkauft, u. a. in Japan als Suzuki Cultus, in Indien als Maruti Esteem, in Amerika als Chevrolet Sprint, Pontiac Firefly und Geo Metro, sowie in Australien als Holden Barina. In Japan wurde die erste Generation auch von Isuzu als Isuzu Geminett vermarktet. Mit dem Suzuki Dzire wird seit 2008 eine auf dem Swift basierende Stufenheck-Version gebaut.
Seit 1996 werden die Fahrzeuge für den deutschen Markt bei Magyar Suzuki Zrt. in Esztergom (Ungarn) hergestellt.
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Suzuki Swift (1989-1995)
Im Frühjahr 1989 wurde die zweite Ausgabe des Suzuki Swift präsentiert, die in Länge und Breite deutlich zulegte.
Die Motoren hatte man bis auf geringfügige Änderungen nahezu komplett übernommen.
Lediglich der 1,6 l große Vierzylinder war neu. Dieser konnte auch mit Allrad bestellt werden. In China wurde das Modell in Lizenz gebaut und 1992–2007 als Changan SC7100 Swift (39 PS) und als Changan SC7130 Gazelle (65 oder 84 PS) auf den Markt gebracht.
Neben der drei- und fünftürigen Schrägheckversion waren ab Januar 1990 auch eine Stufenhecklimousine sowie ab April 1992 ein Cabriolet verfügbar.
1,0 l, 3 Zylinder mit 39 kW (53 PS)
1,3 l, 4 Zylinder mit 50 kW (68 PS) (auch als Cabrio)
1,3 l, 4 Zylinder mit 74 kW (101 PS) (Swift GTi)
1,6 l, 4 Zylinder mit 68/70 kW (92/95 PS) (Limousinen-Version); auch mit Allradantrieb.
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Suzuki Swift (1995-2003)
Die dritte Generation des Suzuki Swift debütierte im Herbst 1995 und war im Grunde lediglich eine Neugestaltung der zweiten Generation.
Es gab ihn mit einem 1,0-Liter-Benziner (53 PS) 39 kW oder einer 1,3-Liter-Maschine mit (68 PS) 50 kW bis 2001 und danach bis 2003 mit (86 PS) 63 kW.
Der Suzuki Swift war als drei- oder fünftüriges Schrägheck lieferbar. Der Kofferraum fasst 290 Liter, bei umgelegten Rücksitzen ca. 950 Liter. Der chinesische Lizenzbau erschien als Changan Antelope mit 86 PS und wurde von 2001 bis 2007 auf den Markt gebracht.
Weitestgehend baugleich war der Subaru Justy von Herbst 1995 bis Ende 2003 auf dem deutschen Markt erhältlich. Er unterschied sich lediglich durch einen serienmäßigen Allradantrieb.
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Suzuki Swift (2005-2010)
Die Entwicklung des Suzuki Swift fand ab dem Spätjahr 2001 in Zusammenarbeit mit dem italienischen Designstudio und Karosseriebauunternehmen Vercarmodel Saro statt.
Die Konzeptfahrzeuge wurden über das Jahr 2002 hinweg auf den Automobilausstellungen unter den Bezeichnungen Suzuki Concept-S (geschlossene Version) und Suzuki Concept-S2 (Cabriolet) präsentiert.
Die Serienproduktion lief aber erst drei Jahre später an.
Im Anfang 2005 erschienenen Swift wurden ein 1,3-l-Motor mit 92 PS (68 kW), ein 1,5-l-Motor mit 102 PS (75 kW) und im Swift Sport ein 1,6-l-Motor mit 125 PS (92 kW) angeboten. Den 1,3-Liter-Motor gab es im Swift 4×4 auch mit Allradantrieb.
Anfang 2008 erhielt der Swift ein Facelift, das auch die Einführung eines 1,3-l-Dieselmotors mit Dieselrußpartikelfilter mit sich brachte.
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Suzuki Swift (2010-2017)
Ab September 2010 war die fünfte Auflage des Suzuki Swift erhältlich.
Neben den drei- und fünftürigen Schrägheckmodellen gab es auch wieder eine Stufenheckvariante, allerdings nur außerhalb Europas.
Optisch ähnelte er stark dem Vorgänger, wurde aber technisch komplett überarbeitet. Kein Teil wurde aus dem vorigen Modell übernommen.[3] Mit Hilfe neuer Motoren konnte der Verbrauch ohne Leistungseinbußen um 20 Prozent gesenkt werden.
Zu Beginn der Produktion standen zwei Motorvarianten zur Verfügung, ein 1,2-Liter-Benziner und ein 1,3-Liter-Turbodiesel. Der Benzinmotor war ab Anfang 2011 auch mit Allradantrieb zu haben.
Im Oktober 2013 wurde der Swift leicht überarbeitet und erhielt einen neu gestalteten Kühlergrill sowie eine neu gestaltete Frontschürze mit LED-Tagfahrleuchten und in den Seitenspiegeln eingelassene Blinkleuchten ab der Ausstattungslinie „Comfort“. Diese Modelle erhielten fortan auch eine Start-Stopp-Automatik, wodurch der Verbrauch sank. Der Diesel verbrauchte dadurch 3,8 l Diesel auf 100 km, der kleinere Benziner kam auf einen Verbrauch von 4,9 l Super auf 100 km.
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Suzuki Swift (2017-2023)
Nachdem Mitte März 2016 die ersten Bilder der sechsten Generation des Suzuki Swift im Internet vorzeitig verbreitet worden waren, stellte Suzuki den neuen Swift am 27. Dezember 2016 offiziell vor.
In Japan kam der Kleinwagen am 4. Januar 2017 in den Handel.
Die Europaversion debütierte auf dem 87. Genfer Auto-Salon im März 2017 und steht seit dem 13. Mai 2017 zu Preisen ab 13.790 Euro bei den Händlern. Außerhalb Europas wurde außerdem am 16. Mai 2017 die Stufenheck-Variante Suzuki Dzire eingeführt. Der Zusatz Swift im Modellnamen entfiel mit der Einführung der neuen Generation.
Der Swift der sechsten Generation ist im Vergleich zum Vorgängermodell einen Zentimeter kürzer, drei Zentimeter flacher und vier Zentimeter breiter. Durch den Einsatz einer neuen Plattform, auf der in abgewandelter Form auch der Suzuki Baleno aufbaut, konnte das Gewicht auf rund 900 kg gesenkt werden. Die hinteren Türgriffe des nur noch als Fünftürer gebauten Fahrzeugs sitzen nun neben der C-Säule, der Frontgrill wurde deutlich größer.
Die beiden zunächst erhältlichen Motoren verwendet Suzuki auch im Baleno. Der 82 kW (111 PS) starke Einliter-Turbomotor wird auch als Mild-Hybrid SHVS oder mit einem 6-Stufen-Automatikgetriebe, der schwächere 1,2-Liter-Saugmotor schon wie im Vorgängermodell auch mit Allradantrieb angeboten. Am 23. Juni 2018 folgte der Swift Sport mit dem 103 kW (140 PS) starken 1,4-Liter-Ottomotor aus dem Vitara S. Dieser debütierte auf der IAA im September 2017 in Frankfurt am Main.
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Im Oktober 2023 präsentierte Suzuki auf der Japan Mobility Show eine seriennahe Konzeptstudie der siebten Generation, deren Markteinführung im Frühjahr 2024 erfolgte.
Bei den äußerlichen Veränderungen fällt die rundlichere Motorhaube auf, die nun auf den Kotflügeln aufliegt.
Ebenso wurden Scheinwerfer und Rückleuchten überarbeitet.
Die zuvor in der C-Säule versteckten Türgriffe hinten werden wieder konventionell ausgeführt.
Statt vier Zylindern hat der 1,2 Liter-Ottomotor nur noch drei. Der Wagen hat in Europa immer ein 48 Volt-Bordnetz. Die maximale Leistung beträgt 61 kW (83 PS), das maximale Drehmoment 112 Nm. Der Motor kann mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe oder einem stufenlosen Getriebe kombiniert werden. Ein Allradantrieb ist nur mit dem manuell zu schaltenden Getriebe verfügbar. Im Innenraum gibt es fortan ein 9 Zoll großes Infotainmentdisplay. Apple CarPlay und Android Auto werden kabellos unterstützt.