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Suzuki Grand Vitara (1998-2005)
Der Suzuki Grand Vitara löste im März 1998 das Vorgängermodell Suzuki Vitara ab.
Von diesem gab es bereits seit 1990 eine Version mit längerem Radstand und fünf Türen.
Nun wurden auch die kurzen Versionen als Suzuki Grand Vitara bezeichnet.
Neben den geschlossenen Versionen war das Modell auch mit Softtop erhältlich. Das Fahrzeug besitzt einen zuschaltbaren Allradantrieb.
Das Topmodell war ab September 2001 der Grand Vitara XL-7. Es unterschied sich durch seinen längeren Radstand und einen V6-Vollaluminium-Motor, der nur für dieses Modell erhältlich war. Gleichzeitig wurden die anderen Varianten einer Modellpflege unterzogen. Der XL-7 selbst wurde im April 2003 überarbeitet.
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Suzuki Vitara / Grand Vitara Motorcodes

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Suzuki Grand Vitara (2005-2015)
Im September 2005 erschien die vollständig neu entwickelte zweite Generation des Suzuki Vitara mit permanentem Allradantrieb.
Eine Sperre des Mittendifferenzials und eine Geländereduktion sind über einen Drehschalter elektronisch zuschaltbar.
Der New Grand Vitara hat eine verwindungssteife Fahrgastzelle mit einem integrierten Leiterrahmen. Die starre Hinterachse des Vorgängers wurde durch Einzelradaufhängungen ersetzt, um mehr Komfort/Laufruhe auf der Straße zu erhalten. Durch seinen Radstand und seine Bodenfreiheit sowie der technischen Ausstattung ist er einem Geländewagen näher als einem SUV und für den Einsatz im leichten bis mittleren Gelände gut gerüstet.
Unter anderem gibt es eine neue Comfort-Plus-Ausstattung ähnlich der beim Suzuki Grand Vitara XL-7 der Vorgängerbaureihe. Diese Karosserieausführung unterscheidet sich nicht mehr von jener der übrigen Modellversionen. Außer zahlreichen anderen Extras enthält diese Comfort-Plus-Ausstattung eine Lederausstattung, Xenon-Scheinwerfer und ein Glasschiebedach sowie Wurzelholzimitat für das Armaturenbrett (ausschließlich für diese Ausstattungsvariante erhältlich).
Im Januar 2009 erhielt der Grand Vitara sein erstes leichtes Facelift. Dabei wurden die Seitenblinker in die Außenspiegel integriert. Zudem wurden die Bedienschalter für die Klimaanlage verändert und mit einer digitalen Anzeige für die eingestellte Temperatur versehen.
Im Sommer 2010 folgte zusätzlich eine Änderung der Abgaseinstufung, sodass nun alle Ottomotoren die Euro-5-Norm erfüllen. Seit 2012 schafft auch der Dieselmotor die Euro-5-Norm.
Im Herbst 2012 wurde der Grand Vitara einer weiteren Modellpflege unterzogen. Das Facelift ist vor allem an der Front erkennbar, die einen neuen Kühlergrill sowie geänderte Stoßfänger beinhaltet. Motorenseitig gibt es keine Änderungen.
Nach zehn Jahren wurde die Produktion des Grand Vitara im Frühjahr 2015 eingestellt.
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Suzuki Vitara (1988-1998)
Der Suzuki Vitara ist ein Geländewagen des japanischen Automobil-, Motorrad- und Marineproduzenten Suzuki.
Er wurde ab Sommer 1988 in Deutschland parallel zum weiterhin angebotenen Samurai als Dreitürer mit kurzem Radstand eingeführt, war als Cabrio oder mit Stahldach erhältlich und besaß einen 1,6-Liter-Vierzylinder-Ottomotor.
Im Herbst 1990 ergänzte Suzuki diese Version mit einer fünftürigen Variante mit 28 cm längerem Radstand, welche auch als Vitara Long bezeichnet wurde. Von dessen 16-Ventil-Ottomotor mit 71 kW (97 PS) profitierte ab 1995 auch der Dreitürer.
Der Fünftürer war ab diesem Baujahr wahlweise mit einem 2,0-Liter-V6-Ottomotor mit 100 kW (136 PS) erhältlich, dessen Sicherheitsausstattung zwei Airbags umfasste.
Anfang 1996 stellte Suzuki den benzingetriebenen Fünftürern einen Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum zur Seite, der zunächst nur mit Automatik erhältlich war. Im selben Jahr erhielten auch die Zweitürer zwei Frontairbags.
1997 erstarkte der Turbodiesel dank Ladeluftkühler auf 65 kW (88 PS) und war wahlweise auch mit manuellem Schaltgetriebe erhältlich. Den Dreitürer gab es ab sofort auch mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Ottomotor mit 97 kW (132 PS).
Im Frühjahr 1998 löste Suzuki den Vitara in Deutschland durch den Grand Vitara ab, während der bisherige Vitara nur noch in Spanien weiter produziert wurde. Derzeit wird der Vitara noch unter dem Markennamen von Chevrolet hergestellt. Einzig verbleibender Hersteller ist die ecuadorianische AYMESA.
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Suzuki Vitara (2015-)
Der Suzuki Vitara (Typ LY) ist ein Kompakt-SUV des japanischen Automobilherstellers Suzuki, das seit Frühjahr 2015[2] gebaut und ausgeliefert wird.
Dieser neue Vitara sollte nicht den Suzuki Grand Vitara ablösen, worauf Suzuki-Sprecher ausdrücklich hinwiesen.
Zum Herbst 2018 nahm Suzuki im Rahmen eines Facelifts einige Detailveränderungen am Vitara vor. Als wichtigste Änderung ist hier der Entfall der bisherigen 1,6-l-Benzin- und Dieselmotoren zugunsten der bereits aus anderen Suzuki-Modellen und vom Vitara S bekannten Turbobenziner mit 1,0 und 1,4 l Hubraum zu nennen. Abgewandelt wurden auch z. B. der Kühlergrill, die Heckleuchten, die Felgen, die Instrumenteneinheit und die Oberflächenanmutung der Innenraumkunststoffe.
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Suzuki Vitara X-90 (1996-1997)
Der Suzuki Vitara X-90 (in Japan SUV Cabrio) ist ein von April 1996 bis Mai 1997 produziertes Pkw-Modell des japanischen Automobilherstellers Suzuki.
Der Wagen ist ein Sport Utility Vehicle mit herausnehmbarem Metall/Glas-Targadach und basiert auf dem Suzuki Vitara.
Mit ihm teilt sich der zweisitzige X-90 den Leiterrahmen und die Motoren- und Antriebstechnik. Aufgrund des ungewöhnlichen Designs wurden weltweit nur geringe Stückzahlen des Vitara X-90 verkauft.
Die einzige angebotene Motorisierung war ein 1,6-Liter-16-Ventiler (Normalbenzin) mit 71 kW (97 PS). In Deutschland wurde er nur mit zuschaltbarem Allradantrieb angeboten, während er in andere Märkte auch mit Hinterradantrieb ausgeliefert wurde. Besonderheiten sind die rahmenlosen Scheiben, das T-Roof-Dachkonzept und die für damalige Verhältnisse umfangreiche Serienausstattung. Dazu gehören zwei Airbags, elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung, selbstsperrende Naben, Servolenkung, ein Heckflügel mit dritter Bremsleuchte, eine Wegfahrsperre, ein Seitenaufprallschutz, Breitreifen sowie ein vollwertiges Ersatzrad. Gegen Aufpreis waren ABS, Alufelgen, eine Klimaanlage, eine Lederausstattung und ein Vierstufen-Automatikgetriebe lieferbar. Weiterhin standen fünf Außenlackierungen zur Wahl: Midnight Black Metallic, Lava Red, Ultra Blue Metallic, Silver Pearl und Arctic Ice. 1997 gab es zudem ein Sondermodell namens Phillipe Cousteaux.
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