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Toyota Corolla (1970-1974)
Im Mai 1970 erschien auf 5 cm längerem Radstand der etwas größere Toyota Corolla der zweiten Generation.
Die Karosserievarianten entsprachen dem Vorgängermodell. Aus dem Sprinter wurde eine eigene Reihe, die auch Limousinen umfasste, neu war das Sportmodell Sprinter Trueno.
Es gab Motoren mit 1,2 Liter (68–77 SAE-PS), 1,4 Liter (86–95 SAE-PS) oder 1,6 Litern Hubraum (2 Doppelvergaser, 115 SAE-PS) zur Wahl. Außer einem Vier- oder Fünfganggetriebe wurde auch eine Zwei- oder Dreistufenautomatik angeboten. Die übrige Technik (Blattfederstarrachse hinten, Hinterradantrieb, gemischte Bremsanlage) entsprach dem Vorgänger.
In den USA hatten alle Versionen den 1,6-Liter-Vierzylinder, der hier mit einem Doppelvergaser auf 102 SAE-PS kam. Das Coupé trug hier den Namen SR-5, da es serienmäßig mit Fünfganggetriebe ausgestattet war.
In Deutschland wurde der Corolla ab März 1971 als Limousine und Coupé (6890 DM und 7650 DM) angeboten, ein Jahr später folgte der dreitürige Kombi (7795 DM). Alle hiesigen Versionen besaßen den 1,2-Liter mit 58, später 55 DIN-PS (43/40,5 kW).
Limousine und Coupé erhielten im April 1974 einen Nachfolger, der Kombi wurde bis Dezember 1977 weiter gebaut.
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Toyota Corolla (1983-1987)
Im Mai 1983 erschien der Toyota Corolla E8 mit Frontantrieb und Mehrlenker-Hinterachse als viertürige Stufenheck- und fünftürige Schräghecklimousine.
Im Oktober des Jahres folgten die kürzeren, drei- und fünftürigen Steilheckvarianten, die in Europa Corolla Compact genannt wurden.
Auf dem Heimatmarkt reichten die Motorisierungen von 1,3 bis 1,6 Liter (60–95 kW/81–130 PS).
In Deutschland wurde der E8 als Limousine (Sedan), Compact und Liftback angeboten. Im E8 bot Toyota damals komplett neuentwickelte Motoren an, welche zu damaliger Zeit durchaus als sehr sparsam galten. Als Einstiegsmotorisierung diente ein 1,3-Liter-Ottomotor mit 51 kW (69 PS) (2A), der mit der Modellpflege von 1985/86 weiterentwickelt wurde und nunmehr 55 kW (75 PS) (2E m. U-Kat) leistete. Alternativ stand auch ein 1,6-Liter-Ottomotor mit 62 kW (84 PS) (4A) sowie ein 1,8-Liter-Diesel mit 47 kW (64 PS) (1C) zur Wahl, letzterer kam jedoch erst mit der Modellpflege.
Als Ausstattungsvarianten gab es alle Karosserievarianten und Motorisierungen als DeLuxe (DX) und Grande Luxe (GL), ab ~1986 wurde die Ausstattungsvariante GL ersatzlos gestrichen. 1986 wurde die Ausstattungsvariante XL (Xtra DeLuxe) eingeführt, welche mit einigen Merkmalen der GL Ausstattung aufwartete.
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Toyota Corolla (1987-1992)
Im Mai 1987 debütierte der Toyota Corolla E9 als drei- und fünftüriger Compact, viertüriges Stufenheck, fünftüriges Schrägheck Liftback und fünftüriger Kombi.
In manchen Märkten, so auch in Deutschland, wurde die zweite Generation des allradgetriebenen Kombis Toyota Sprinter Carib unter der Bezeichnung Corolla Tercel 4WD angeboten.
In Nordamerika hieß sie Corolla AllTrac.
In Südafrika und Australien wurden die drei- und fünftürigen Compact-Modelle als Toyota Tazz und Conquest produziert und verkauft.
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Toyota Corolla (1991-1997)
Die Produktion des Toyota Corolla begann im Juni 1991 im japanischen Toyota-Werk in Toyota-Stadt, wo das Modell bis zum Mai 1995 vom Band rollte, bis es durch die neue E11-Generation ersetzt wurde.
Nach Deutschland wurde die E10-Generation des Toyota Corolla im Mai 1992 als Nachfolger des Corolla E9 eingeführt und bis April 1997 angeboten.
In der Türkei wurde die E10-Generation bei Toyotasa noch bis in den August 1998 hinein produziert.
Obwohl eine völlig neue Plattform entwickelt wurde, hatte sich technisch nicht viel geändert. Das Fahrwerk war mit MacPherson-Federbeinen und Querlenkern ausgestattet. Als Karosserievarianten gab es eine drei- sowie fünftürige Kombilimousine namens Compact, ein viertüriges Stufenheck, einen Kombi sowie die lange fünftürige Schrägheckversion namens „Liftback“. Der Kombi dieser Baureihe prägt bis heute das afghanische Straßenbild.
Die Motorenpalette umfasste nun nur noch drei Motoren. Bei den Ottomotoren gab es einen 1,4 Liter (4E-FE, 1332 cm³) mit zunächst 65 kW (88 PS), einen 1,6 Liter (4A-FE) mit 84 kW (114 PS) und einen neu entwickelten 2,0-Liter-Diesel mit 53 kW (72 PS). Alle Motoren waren mit 5-Gang-Getriebe ausgestattet. Für den 1,4-l-Ottomotor 4E-FE gab es optional ein 3-Stufen-Automatikgetriebe, für den 1,6-l-Ottomotor 4A-FE eine elektronisch gesteuerte 4-Stufen-Automatik mit Overdrive. Es gab drei Ausstattungslinien: XLi, GLi (nur Liftback 1,6l) und Si (nur Dreitürer 1,6l). Optional gab es einen Fahrerairbag mit Schlagzünder sowie ein elektrisches Schiebedach.
Im Mai 1995 wurde der Corolla E10 einer kleinen Modellpflege unterzogen. Es wurden geringfügige Anpassungen an Stoßfänger und Kühlergrill vorgenommen. Die Karosserievariante „Liftback“ entfiel. Der 1,4-l-4E-FE-Motor leistete nun lediglich 75 PS (55 kW), erfüllte aber die Schadstoffklasse Euro 2. Von nun an waren Fahrer- und Beifahrerairbag serienmäßig, die durch elektronische Sensorzündung aktiviert wurden.
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Toyota Corolla (1997-2002)
Der Toyota Corolla E11 wurde in Europa im Mai 1997 eingeführt und unterschied sich erstmals äußerlich durch die bereits 1995 in Japan eingeführte Version.
Ähnlich wie der Vorgänger wurde auch dieser Wagen in den Karosserievarianten Compact, Liftback, als Stufenheck und als Kombi angeboten, wobei der Compact diesmal ausschließlich als Dreitürer erhältlich war.
Den Compact gab es auch als limitierte Sonderserie G6 mit Sechsganggetriebe (Alu/Leder-Schalthebel), gehobener Ausstattung (zzgl. Spiegel, Türgriffe und Stoßfänger in Wagenfarbe), rot hinterlegten Instrumenten, Front- und Dachspoiler sowie Aluminiumfelgen der Größe 185/65×14, die vom deutschen Vertrieb nachgerüstet wurden. Die Motoren wurden aus dem Vorgängermodell übernommen, allerdings mit leicht veränderten Kenndaten.
Neben dem Compact G6 gab es auch ein auf 2500 Einheiten limitiertes Sondermodell G6R. Dieses musste Toyota für die Homologierung des WRC auflegen. Besonderheiten: nur in rot und schwarz erhältlich, 15"-Alufelgen, Domstrebe, Sportfahrwerk, Seitenschweller, rote Gurte, Motorhaube aus Aluminium.
Der Corolla E11 geriet vor allem wegen seiner gewöhnungsbedürftig gestalteten Frontpartie mit den rundlichen Scheinwerfern („Glubschaugen“) in die Kritik. Auch erfüllte die G6-Version die durch die Optik gesetzten sportlichen Ansprüche nicht. Gelobt wurde dagegen wie schon bei den Vorgängern die hohe Zuverlässigkeit des Fahrzeugs.
Im Februar 2000 wurde der Corolla E11 einer Modellpflege unterzogen. Dabei wurde vor allem die Frontpartie überarbeitet. Die Scheinwerfer waren nun nierenförmig und wirkten zusammen mit dem vergrößerten Kühlergrill nicht mehr so hervorstechend. Gleichzeitig wurden alle Motoren durch neuentwickelte Aggregate mit ähnlich großem Hubraum, aber höherer Leistung ersetzt. Die Benzinmotoren waren nun mit Nockenwellenverstellung („VVT-i“) ausgerüstet, und der Dieselmotor war nun auch als Turbodiesel mit Common-Rail-Einspritzung („D-4D“) erhältlich.
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Toyota Corolla (2001-2007)
Im November 2001 wurde die neunte Generation des Toyota Corolla präsentiert, die im Januar 2002 zunächst als drei- sowie fünftürige Schräghecklimousine auf dem deutschen Markt eingeführt wurde.
Das Stufenheck und der Kombi folgten im Juni 2002.
Der E12 war mehr nach europäischem Geschmack gestaltet. Die Sprinter-Versionen hießen nun Toyota Allex.
Von seinem Vorgänger E11 übernahm das neue Modell die beiden 1,4- und 1,6-Liter-VVT-i-Ottomotoren sowie den 66-kW-Dieselmotor (90 PS). Der 1,8-Liter-Ottomotor des TS ist ebenso erstmals im Corolla eingebaut worden wie der stärkere Zwei-Liter-Diesel. Die übrige Fahrzeugkonstruktion war in weiten Teilen eine Neuentwicklung. Besonders in Bezug auf Komfort und Sicherheit gab es viele Neuerungen zum Vorgänger.
Außer dem drei- bzw. fünftürigen Schrägheck, der viertürigen Stufenhecklimousine und dem Kombi gab es erstmals einen Kompaktvan namens Corolla Verso (siehe unten). Die zum Beginn verfügbaren Ausstattungslinien nannten sich Corolla, Luna, Sol und TS. Standardmäßig hatten alle Modelle ein handgeschaltetes Fünfganggetriebe (6 Gänge beim TS). Für den 1,6-Liter-Ottomotor war ein Vierstufenautomatikgetriebe lieferbar.
Im Juni 2004 erhielt das Modell eine Modellpflege, welche unter anderem die Sicherheitsausstattung (ESP sowie acht Airbags serienmäßig) aufwertete. Es gab leichte Retuschen am Grill sowie den Leuchten und im Innenraum wurden die Ausstattungspakete deutlich umfangreicher.
Die Motoren wurden geringfügig überarbeitet (alle erfüllten jetzt die Abgasnorm Euro 4) und ein neuer sparsamer Dieselmotor mit 1,4 Litern Hubraum bei 66 kW kam hinzu. Für diesen war erstmals ein automatisiertes Schaltgetriebe, Multimode genannt, verfügbar. Darüber hinaus stand nun die neue Topausstattung Executive zur Wahl. Später waren die Sondermodelle Sportschau Edition sowie Edition verfügbar.
Ab Sommer 2005 gab es zudem das Sportmodell TS als aufgeladenen TS Compressor mit nunmehr 165 kW (224 PS).
Anfang 2007 wurde die Baureihe eingestellt und von seinem Nachfolger (in Deutschland Auris genannt) abgelöst.
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Toyota Corolla (2006-2013)
Im Herbst 2006 debütierte der zehnte Toyota Corolla, der sich die technische Basis mit dem Toyota Auris teilte.
Der Toyota Corolla E14 wurde im Oktober 2006 vorgestellt und war als viertürige Stufenhecklimousine (Corolla Axio) und als fünftüriger Kombi (Corolla Fielder) lieferbar bei einer Länge von 4410 mm.
Er wird angetrieben von einem 1,5 Liter großen Vierzylinder (81 kW/110 PS) oder einem 1,8-Liter-Vierzylinder (100 kW/136 PS).[6] Außer den Versionen mit Frontantrieb wurden auch allradgetriebene Varianten mit schwächeren Motoren angeboten. Die Mehrzahl der Corolla-Modelle ist serienmäßig mit einer stufenlosen Automatik (CVT) ausgestattet, außerdem gibt es noch einige Ausführungen mit einem Fünfganggetriebe.
Im November 2006 folgte die Einführung des Corolla E15 für den übrigen Teil der Welt, der sich den Radstand (2600 mm) mit dem E14 teilt, aber mit 4540 mm etwas länger und ausschließlich als viertürige Stufenhecklimousine lieferbar war. Hier standen je nach Markt unterschiedliche Motorisierungen zur Verfügung. In Nordamerika gab es für den Corolla Vierzylindermotoren mit zwei obenliegenden Nockenwellen, 16 Ventilen und variabler Ventilsteuerung mit 1,8 oder 2,4 Litern Hubraum, die 98 kW/132 PS und 118 kW/160 PS leisten; diese Fahrzeuge sind serienmäßig mit einem Fünfganggetriebe ausgestattet, gegen Mehrpreis standen konventionelle Vier- und Fünfstufenautomatikgetriebe zur Verfügung.
In Japan gab es zudem mit gleicher Technik den Corolla Rumion (Radstand 2600, Länge 4210 mm), einen kantigen Minivan, der als größere Ausführung des Toyota bB angeboten wurde.
Im Frühjahr 2009 erfolgte mit der Einführung des Toyota Verso eine Überarbeitung des Corolla E14/E15. Seitdem hießen die Allex-Modelle Toyota Klinge.
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Toyota Corolla (2013-2018)
Auch von der elften Generation des Toyota Corolla werden zwei unterschiedliche Modelle produziert.
Der Toyota Corolla E160 wurde im Mai 2012 in Japan eingeführt.
Er ist deutlich kürzer und schmaler, um den japanischen Vorgaben für Kompaktwagen zu entsprechen und als Limousine Corolla Axio oder Kombi Corolla Fielder erhältlich. Abweichend von der internationalen Version ist der Corolla E160 auch als Hybrid erhältlich.
Der Toyota Corolla (E170) ist die internationale Version, die August 2013 auf dem US-amerikanischen Markt eingeführt wurde. Im Februar 2014 führte Toyota den Wagen in Deutschland ein. Dies bedeutete die Rückkehr des Corolla in Deutschland nach einer Abwesenheit von sieben Jahren.
Das Fahrzeug wird im türkischen Werk Adapazarı für den europäischen Markt hergestellt. Dieser Corolla ist nur als Stufenheck erhältlich, während als Steilheck weiterhin der Toyota Auris dient, der auf der gleichen Plattform basiert. Die europäische Variante ist deutlich konservativer gestaltet als die für den US-Markt. Zudem verzichtete man auf eine groß angelegte Werbekampagne. Das Motorenprogramm für Deutschland besteht aus einem Diesel- sowie zwei Ottomotoren, von denen der größere auch mit einem CVT-Getriebe erhältlich ist.
2016 wurden zum 50. Geburtstag des Toyota Corolla für den US-amerikanischen Markt 8.000 Corolla 50th Anniversary Edition hergestellt. Im Frühjahr 2017 erhielt das Modell ein umfangreiches Facelift. Verschiedene Assistenzsysteme gehörten zur Ausstattung.
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Toyota Corolla (2018-)
Auf dem 88. Genfer Auto-Salon wurde im März 2018 eine neue Generation des Auris vorgestellt. Sie basiert auf der Toyota New Global Architecture (TNGA) Plattform für das Modelljahr 2019.
Später wurde bekanntgegeben, dass das Modell weltweit wieder als Toyota Corolla angeboten werden soll.
Diese Version debütierte auf der New York International Auto Show ebenfalls im März 2018. Der Corolla wurde in Europa für Europa entwickelt.
In den Handel kam das Fahrzeug zuerst Ende Juni 2018 in Japan. Dort wird es als Corolla Sport vermarktet. Im Juli 2018 folgte der nordamerikanische, im August 2018 der australische Markt. Die Markteinführung in Europa fand Anfang 2019 statt.
Auf dem Pariser Autosalon im Oktober 2018 wurde die Kombiversion Corolla Touring Sports präsentiert. Die EU-Versionen werden in Burnaston hergestellt.
Die Stufenheck-Version wurde auf der Guangzhou Auto Show im November 2018 vorgestellt;[ sie wird unter anderem in der Türkei gefertigt. Die nordamerikanische Variante debütierte kurz darauf auf der LA Auto Show. Das Design dieser Version unterscheidet sich von dem der international vermarkteten Variante und wird als sportlicher bezeichnet. In China sind beide Versionen erhältlich, wobei die nordamerikanische Variante als Toyota Levin verkauft wird.
Im Rahmen des Genfer Auto-Salons 2019 präsentierte Toyota den Corolla als sportliche GR Sport-Variante für das Schrägheck und den Kombi und als Crossover-Modell Trek ausschließlich für den Kombi.
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