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Toyota Land Cruiser (1967-1981)
Ab 1967 wurde der Toyota Land Cruiser J5 gebaut.
Es wurden – bis auf wenige japanische Fahrzeuge (BJ55) – die aus der J4-Serie bekannten F- (bis 1974) und 2F- (1974–1980) Motoren verwendet.
Die genaue Modellbezeichnung lautet FJ55. Der J5 wurde vor allem für Nordamerika gebaut. Er entspricht technisch weitgehend dem J4, jedoch wurde das Karosseriedesign verändert. Für den deutschen Markt musste Toyota die vordere Dreiersitzbank gegen ASS-Sportsitze umtauschen, um den geltenden Sicherheitsbestimmungen zu genügen. Daher gab es den FJ55 in Deutschland nur als 5-Sitzer. Er wurde von 1967 bis 1980 produziert.
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Toyota Land Cruiser (1984-1990)
Der Toyota Land Cruiser ist ein seit 1951 gebauter Geländewagen.
Schnell erreichte dieses japanische Auto primär in Afrika, Lateinamerika und der arabischen Welt einen Ruf von Verlässlichkeit und Haltbarkeit.
Das Fahrzeug wurde im Laufe der Zeit in verschiedenen Varianten produziert. Der Toyota Land Cruiser ist zusammen mit dem Toyota Hilux das erste Kraftfahrzeug, das mit jeweils starken Modifikationen unter anderem am Fahrwerk und den Rädern sowie am Motor den Nordpol erreicht hat.
In Deutschland werden derzeit zwei Modelle angeboten, der J15, in Deutschland einfach nur Land Cruiser (in Österreich Land Cruiser 300, im Rest der Welt Land Cruiser Prado oder Prado) genannt (seit 2009) und der J20, in Deutschland als Land Cruiser V8 bekannt (2008–2015). Im Ausland wird diese Version teilweise auch Land Cruiser 200 genannt. Außerdem wird der J7 nach einem Facelift 2007 weiterhin produziert, vornehmlich für Afrika und Australien.
1984 wurde der J7 als Ersatz des J4 eingeführt als Soft-Top und Hardtop (Stoffverdeck, abnehmbares festes Verdeck), als Pick-up, als geschlossener Drei- und Fünftüriger Geländewagen sowie als Modelle mit seitlichen nach innen gerichteten Rücksitze. Der J7 hatte an Lenkern geführte Starrachsen und Schraubenfedern für bessere Fahreigenschaften. Die leichtere Version des Land Cruiser erhielt den Toyota 22R-2,4-l-Ottomotor, sowie die 2-Liter- und 2-Liter-Turbodiesel und 2,4-Liter-Dieselmotoren aus dem Toyota Hilux. Darüber hinaus war auch ein 4-Liter-Ottomotor erhältlich, der im Laufe der Jahre auf elektronische Benzindirekteinspritzung umgestellt wurde. Ein Automatikgetriebe (A440F) wurde ebenfalls eingeführt.
Der J7 wurde in einigen Märkten als Toyota Bundera oder Landcruiser II und später als 70 Prado/Prado 70 verkauft. Der 70 Prado war sehr populär und wurde später zum Prado 90 weiter entwickelt.
1990 kam eine neue Dieselmotor-Generation mit dem Fünf-Zylinder-Saugmotor 1PZ und dem Sechs-Zylinder-Saugmotor 1HZ ins Angebot.
1993 führte Toyota zusätzlich den 24-Ventiler, 4,5 Liter Sechszylinder-Ottomotor 1FZ in der Baureihe ein.
1999 wurde die J7 Serie umfassend überarbeitet mit Schraubenfederung anstatt Blattfedern an der Vorderachse, verlängerten hinteren Blattfedern für erhöhten Fahrkomfort und Federweg. Die Räder waren nun mit fünf statt sechs Radbolzen befestigt und mehrere kleinere Modifikationen am Antriebsstrang wurden zur Erhöhung der Haltbarkeit durchgeführt.
2002 wurde das Modell HDJ79, zuerst in Australien, mit dem 1HD FTE 4,2 Liter großen Sechszylinder-24-Ventil-Turbodieselmotor mit Direkteinspritzung eingeführt.
Ab 2007 baute Toyota mit dem 4,5 Liter 1VD-FTV den ersten V8-Turbodieselmotor in der J7-Serie für einige Länder ein. Außerdem wurde ein zusätzliches 4-türiges Modell mit mittlerem Radstand (76) eingeführt und die Front für alle Modelle war nun deutlich überarbeitet.
2008 endete die Produktion der J7 Reihe in Venezuela, während die Produktion in Südafrika, für die noch verbliebenen Märkte, weiter lief.
2012 wurde ein Doppelkabinen-Pick-up in Südafrika mit dem 4,2-Liter-Dieselmotor oder 4,0-l-Ottomotor eingeführt, das auch nach Australien exportiert wird, dorthin jedoch mit dem 4,5-l-V8-Dieselmotor. Neben Afrika und Ozeanien wird die J7/Prado 90 Generation auch noch offiziell in Südamerika, Ländern des Nahen Osten und kleineren asiatischen Schwellenländern aus südafrikanischer Produktion angeboten.
Der Land Cruiser J7 ist oftmals in Nachrichtensendungen im Zusammenhang mit UNO-Missionen und kriegerischen Auseinandersetzungen zu sehen und wird in Deutschland auch noch zu Zwecken des Rettungsdienstes, insbesondere für die Bergwacht zugelassen.
Im Bereich der leichten, allradgetriebenen Nutzfahrzeuge ist die Version des J7 mit 6-Zylinder-Dieselmotor und Schaltgetriebe eines der letzten Serienfahrzeuge, das ab Werk über die Möglichkeit eines Nebenabtriebes verfügt. Der ebenfalls mit PTO nachrüstbare Land Rover Defender wurde Anfang 2016 eingestellt.
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Toyota Land Cruiser (1990-1997)
Der Toyota Land Cruiser J8 ist der Nachfolger des Toyota Land Cruiser J6, gebaut von 1990 bis 1997.
Auf dieser Basis gab es erstmals auch die Luxusversion Lexus LX.
Der Toyota Land Cruiser J8 gilt als Wendepunkt für mehr von allem: Mehr Luxus, besonders für den europäischen oder japanischen Markt und mehr Geländetauglichkeit. Bei seinem Nachfolger J10 wich die starre, schraubengefederte Vorderachse einer Einzelradaufhängung.
Zu haben war der "80er" mit einem 4,0 R6-Ottomotor, der 1992 vom 4,5 R6 1FZ-F (Vergaser) oder 1FZ-FE (Benzineinspritzung) abgelöst wurde. Die Auswahl bei den Dieselmotoren waren der 4,2 1HZ, der 4,2 1HD-T-12V und der 4,2 1HD-FT-24V.
Im Gegensatz zu seinem Vorgänger dem J6 hatten die Modelle des J8 in Europa fast immer einen Permanentallrad.
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Toyota Land Cruiser (1996-2002)
Der 1996 eingeführte Toyota Land Cruiser J9 ersetzt zum Teil den Toyota Land Cruiser J7.
In einigen Ländern wird hierfür die neue Modellbezeichnung Toyota Land Cruiser Prado genutzt.
In Deutschland hieß er Land Cruiser 90. Die Motorenpalette umfasste einen 3,4-Liter-V6-Ottomotor mit einer Leistung von 131 kW (178 PS), sowie ein 3,0-Liter-R4-Turbodiesel dieser leistete bis 1999 92 kW (125 PS) und ab August 1999 120 kW (163 PS). Die Motoren sind wahlweise mit 5-Gang-Schaltgetriebe bzw. mit Automatikgetriebe erhältlich. 2002 wurde der Land Cruiser 90 eingestellt.
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Toyota Land Cruiser (1998-2007)
Der Toyota Land Cruiser J10 wurde von 1998 bis 2007 als Nachfolger des Toyota Land Cruiser J8 gebaut.
Auch hierzu gibt es wieder einen Lexus LX. In Deutschland hieß er Toyota Land Cruiser 100.
Als Vorderachse gibt es wahlweise eine Starrachse (J105) oder Einzelradaufhängung (J100). Für den J10 standen insgesamt zwei Motoren zur Verfügung. Bei den Ottomotoren war der 4,7-Liter-V8 mit 173–175 kW (235–238 PS) das Topmodell, das 4,2-Liter-R6 Dieselaggregat leistete 150 kW (204 PS). Der V8 Motor ist nur mit Automatikgetriebe erhältlich, die Dieselmotoren sind mit 5-Gang-Schaltgetriebe bzw. wahlweise mit Automatikgetriebe erhältlich. Der Land Cruiser ist serienmäßig mit einer Klimaanlage ausgerüstet.
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Toyota Land Cruiser (2002-2009)
Der Toyota Land Cruiser J12 ersetzte 2002 den Toyota Land Cruiser J9.
Gebaut wurde er, oft weiterhin als Toyota Land Cruiser Prado bezeichnet, bis Ende 2009.
In vielen Ländern wird die Baureihe als Land Cruiser 120 bezeichnet. Vom Land Cruiser J12 gab es zwei Karosserie Versionen, mit 3 Türen oder 5 Türen. In Deutschland wurden ein 4,0-Liter-V6-Ottomotor mit 183 kW (249 PS) sowie 3,0-Liter-Vierzylinder-Turbodieselmotoren mit 120 kW (163 PS), 127 kW (173 PS) und 130 kW (177 PS) angeboten. Der V6 Motor ist nur mit Automatikgetriebe erhältlich, die Dieselmotoren sind mit 5- bzw. 6-Gang-Schaltgetriebe oder wahlweise mit 4- bzw. 5-Gang-Automatikgetriebe erhältlich.
Ein stark umgebautes Modell dieser Reihe ist eines der ersten Autos (neben zwei umgebauten Toyota Hilux), die jemals den magnetischen Nordpol erreicht haben (Details siehe Top Gear: Polar Special).
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Toyota Land Cruiser (2009-2023)
Der Toyota Land Cruiser J15 wird seit 2009 als Nachfolger des Toyota Land Cruiser J12 gebaut.
In Deutschland trägt er die Verkaufsbezeichnung Land Cruiser, in Österreich wird die Bezeichnung Land Cruiser 300 vom Vorgänger weitergeführt, auf anderen Märkten als Prado oder Land Cruiser Prado.
Der Geländewagen wird als dreitürige und fünftürige Karosserievariante angeboten.
Der Land Cruiser hat an der Vorderachse Doppelquerlenker und hinten eine Starrachse. Alle Räder werden über ein Fünf-Stufen-Automatikgetriebe oder ein Sechsgang-Schaltgetriebe angetrieben.
Bis August 2015 gab es einen langhubigen Vierzylinder-Dieselmotor mit drei Litern Hubraum und 140 kW (190 PS) Leistung bei 3400/min. Das maximale Drehmoment von 420 Nm wird bei 1600 bis 2800/min erreicht. Der kombinierte Verbrauch beträgt beim Dreitürer bei Einsatz des Schaltgetriebes 8 l/100 km (210 g/km CO2-Emission) und bei Einsatz des Automatikgetriebes 8,4 l/100 km (220 g/km). Der Fünftürer verbraucht 0,1 l/100 km mehr. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 175 km/h und die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt mit dem Schaltgetriebe in 11,7 Sekunden (Automatikgetriebe: 12,4 Sekunden).
Der Land Cruiser hat vorn wie hinten innenbelüftete Scheibenbremsen. Die mögliche Zuladung beträgt bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 2,6 Tonnen/2,99 Tonnen (Dreitürer/Fünftürer) je nach Fahrzeugausstattung 385 bis 835 Kilogramm. Ungebremste Anhänger dürfen bis 750 Kilogramm wiegen. Die Anhängelast gebremst bis zwölf Prozent Steigung beträgt drei Tonnen. Der Dieseltank fasst 87 Liter.
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Toyota Land Cruiser (J25) (2023-)
Der J25 wurde am 2. August 2023 als Nachfolger des J15 vorgestellt.
Vorbestellungen sollen ab Oktober 2023 möglich sein, die Auslieferungen beginnen voraussichtlich im März 2024.
In Deutschland trägt er die Verkaufsbezeichnung Land Cruiser, auf anderen Märkten ist er als Prado oder Land Cruiser Prado bekannt. Der Geländewagen wird erstmals nur mit fünftüriger Karosserie angeboten.
Der Land Cruiser basiert auf der TNGA-F-Plattform, die auch dem J300 als Grundlage dient. Das Design orientiert sich an älteren Modellreihen und ist kantiger als das des Vorgängers. Zum ersten Mal für einen Land Cruiser verfügt der J25 über eine elektrische Servolenkung (Electric Power Steering, EPS), was Schläge bei Fahrten auf unebenem Gelände reduziert, für eine sanftere und direkte Lenkung bei allen Geschwindigkeiten sorgt und darüber hinaus den Einsatz eines Spurhalteassistenten ermöglicht, der als Teil von „Toyota Safety Sense“ Einzug im Land Cruiser hält. Außerdem gibt es einen entkoppelbaren Stabilisator vorne und Upgrades für das elektronische Multi-Terrain-System.
Als Antrieb dient in Europa der 1GD-FTV, ein 2,8-Liter-Vierzylinder-Diesel mit 150 kW (204 PS) mit einer Achtgang-Automatik. Im Jahr 2025 soll eine 48-Volt-Mildhybridversion nachgereicht werden. Für andere Märkte stehen auch Benziner oder erstmals in einem Land Cruiser ein Hybridantrieb im Antriebsportfolio.
Die gebremste Anhängelast soll bis zu 3500 kg betragen.
2023-08-02: Weltpremiere des neuen Toyota Land Cruiser
2023-12-20: Vorverkaufstart für den neuen Toyota Land Cruiser
2024-04-03: Neuer Toyota Land Cruiser: Moderne Interpretation einer Ikone
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Toyota Land Cruiser erhält Modellüberarbeitung
Robuster Allrounder rollt mit feinen Updates ins neue Modelljahr
DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
- Modelle Basis und Comfort bekommen ein Sperrdifferential
- Optische Überarbeitung der TEC Edition mit mattschwarze Designakzente außen sowie hochwertigen Ledersitzen in Zweifarboptik
- Bestellungen werden ab dem 08. August entgegengenommen
- (Land Cruiser Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,4-9,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 247-243 g/km – nach WLTP)
05.08.2022
Der Toyota Land Cruiser (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,4-9,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 247-243 g/km – nach WLTP) fährt mit verbesserter Ausstattung ins neue Modelljahr:
Die Basis- und Comfort-Ausstattung sind in der Fünftürer-Automatikversion nun serienmäßig mit dem häufig nachgefragten Sperrdifferential ausgerüstet.
Das steigert die ohnehin herausragenden Offroad-Fähigkeiten des ikonischen Modells nochmals. Zudem ist für die fünftürige Basis Version nun optional ab Werk das Multimediasystem Toyota Touch 2 verfügbar. Die Preise starten ab 54.300 Euro, Bestellungen werden ab dem 08. August entgegengenommen.
Das Filetstück der Land Cruiser Baureihe ist die TEC Edition, die einige optische Aufwertungen erfährt und so noch ausdrucksstärker auftritt: Die Front wird von einem schwarz eingerahmten Kühlergrill mit mattschwarzen Querstreben geprägt. Auch Scheinwerfer und Nebelscheinwerfer sind in Schwarz eingefasst. An den seitlichen Trittbrettern, der Dachreling, den Außenspiegelgehäusen und den 18-Zoll-Leichtmetallrädern setzt sich die Farbgebung fort; auch die Nummernschild-Einfassung am Heck schmückt ein mattes Schwarz.
Im Interieur können Kunden aus zwei neuen Ledersitzbezügen wählen: Die schwarzen Rückenlehnen und Sitzkissen bilden dabei einen harmonischen Kontrast zu den wahlweise in Grau oder Braun gehaltenen Seitenwangen.
Das ebenfalls ab dem 08. August bestellbare Topmodell kostet inklusive reichhaltiger Komfort- und Sicherheitsausstattung 77.360 Euro.
Den Vortrieb übernimmt der bewährte Vierzylinder-Turbodiesel, der aus 2,8 Litern Hubraum 150 kW/204 PS und 500 Nm Drehmoment entwickelt. Die Sechsgang-Automatik schickt die Kraft dank Allradantrieb an alle vier Räder.
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