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BMW 5er (E12) (1972-1981)
Der BMW 5er ist eine Modellreihe der oberen Mittelklasse des Herstellers BMW. Sie wird seit Sommer 1972 angeboten und ist das Nachfolgemodell der „Neuen Klasse“.
Seit Sommer 1991 gibt es auch eine Kombi-Variante (Firmenbezeichnung Touring).
Die Bezeichnung des BMW 5er stand für eine Neuordnung innerhalb des BMW-Programms, und der 5er war das erste Modell innerhalb dieser Modell-Klassifizierung, die auf den damaligen BMW-Marketing-Vorstand Bob A. Lutz zurückgeht. Später wurde diese Art der Modellbezeichnung (3er, 5er, 7er) auf das ganze Portfolio übertragen. Mercedes und Audi folgten später mit vergleichbaren Fahrzeugbezeichnungen einer ähnlichen Ordnungslogik (E-Klasse, Audi A6). Mitbewerber am Markt in der Fahrzeugklasse des BMW 5er sind beispielsweise die Modellversionen der Mercedes-Benz E-Klasse, des Audi A6, des Lexus GS, des Volvo S90, des Jaguar XF oder des DS 9.
Von September 2009 bis September 2017 war auch eine Fließheckvariante mit der Bezeichnung GranTurismo erhältlich, die mit Teilen des 7er von BMW schon zur Oberklasse gerechnet wurde. Der Nachfolger wurde als BMW 6er Gran Turismo im Herbst 2017 vorgestellt.
Der BMW mit Werkscodebezeichnung E12 ist der erste BMW der 5er-Reihe, das Nachfolgemodell der „Neuen Klasse“, und wurde von Sommer 1972 bis Mitte 1981 produziert.
Es leitete eine Neuordnung der Modellbenennung bei BMW ein. Die erste 5er-Reihe wurde nur als viertürige Stufenhecklimousine angeboten.
Im August 1976 kam die Modellpflege des E12: Augenfälligstes Merkmal war die um die BMW-„Nieren“ leicht gewölbte Motorhaube, die jetzt für alle Motorversionen gleich war. Die Versionen mit M30-Motor zierte jetzt eine Chromumrandung am Kühlergrill.
Die Heckleuchten wurden größer dimensioniert, und der Tankeinfüllstutzen wurde zur Vergrößerung der Crashsicherheit vom Heck (rechts neben dem Kennzeichen) in den rechten hinteren Kotflügel verlegt. Der Tankinhalt betrug nun auch für die Vierzylinder 70 l (vorher 56 l).
Im Innenraum waren die vertikalen Luftauslässe jetzt verstellbar; das Lenkrad war griffsympathisch ummantelt und entsprach im Design dem der 6er- und 7er-Modelle. Motorseitig wurden die Modelle 525 und 528 überarbeitet, es wurde anstelle des Zenith-Vergasers ein Doppelregistervergaser der Type Solex 4A1 eingebaut; die Leistung stieg dadurch von 107 auf 110 kW beim 525, beim 528 von 121 auf 125 kW.
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BMW 5er (E28) (1981-1987)
Die Baureihe E28 ist die zweite Generation der 5er-Reihe von BMW und wurde von Mitte 1981 bis Ende 1987 produziert.
Sie basierte auf dem Vorgänger E12, war aber umfangreich weiterentwickelt. Im Dezember 1987 wurde die Fertigung nach 722.328 gebauten Exemplaren zugunsten des Nachfolgemodells E34 eingestellt.
Leichte Modifikationen am Erscheinungsbild und der Technik gab es im September 1984. Markanteste äußere Änderung ist die aerodynamisch überarbeitete Frontschürze, die dadurch etwas voluminöser und runder erscheint. Die bei den größeren Motoren serienmäßigen Radblenden aus Edelstahl wichen nun, wie auch bei den anderen Modellen, silbermetallic lackierten Exemplaren aus Kunststoff, die im Laufe der Zeit geringfügig im Durchmesser vergrößert wurden und zum Schluss die Felgen komplett abdeckten. Auch für den 518i ergab sich nun ein cw-Wert von 0,37. Die Radioantenne, optional auch automatisch, wanderte vom vorderen linken Kotflügel auf die hintere rechte Seitenwand, später auf die linke.
Der Innenraum blieb nahezu unverändert. Nur die Form einiger Schalter wie beispielsweise des Lichtschalters wurde geändert. Die Kopfstützen wurden geglättet und ihrer „Ohren“ beraubt. Ab ca. Mitte 1985 entfiel der Keder in den Sitzbezügen zwischen der Sitzfläche und den Seitenwangen. Serienmäßig wurde nun ein Fahrerairbag eingebaut.
Einige Motorvarianten waren nun in Deutschland auch mit Katalysator lieferbar. Zunächst betraf das den 525e (sprich eta) und den 535i/M535i, später folgte der 520i. Da bleifreies Benzin seinerzeit nur als Normalbenzin angeboten wurde, waren alle werksseitig mit Katalysator ausgerüsteten oder für den nachträglichen Katalysatoreinbau vorbereiteten Modelle dafür ausgelegt und deshalb mit niedriger verdichtenden Motoren ausgestattet. Die Motorelektronik wurde in diesen Fällen ebenfalls angepasst. Sonst wurden im E28 Superbenzin-Motoren eingesetzt.
Der im Herbst 1984 präsentierte M535i fiel vor allem durch seine Verspoilerung auf, die sich aus Front- und Heckschürze, Schweller- und Radhausverkleidungen sowie einem voluminösen Heckflügel zusammensetzte. In Verbindung mit den nur für dieses Modell erhältlichen speziell geformten serienmäßigen TRX-Felgen mit Reifen im Format 220/55VR390TR und dem M Technic-Sportfahrwerk (Fahrzeugtieferlegung rund 2 cm) ergab sich ein zeitgenössisch sportlicher Auftritt. Ab Werk waren Sportsitze und ein Sperrdifferential wie beim M5 eingebaut.
1986 erhielten die Modelle ab 520i die Schräglenker-Hinterachse mit 13 Grad-Pfeilung und Zusatzlenkern aus dem 528i sowie Scheibenbremsen hinten. Beim 528i war nun ABS serienmäßig. Die Serienausstattung des 518i wurde durch Servolenkung, Drehzahlmesser und vordere elektrische Fensterheber aufgewertet.
Die Produktion des E28 wurde im Dezember 1987 beendet. Im Januar 1988 wurde er durch die Baureihe E34 abgelöst.
In Südafrika lief die Produktion des E28 erst 1985 an, nachdem dort der Vorgänger E12 seit 1982 mit der Innenausstattung und den Motoren der neuen Baureihe montiert worden war. Ebenso wurde die Baureihe erst später (1989) als in Deutschland von der Baureihe E34 abgelöst.
Was ist der Neupreis eines BMW 5er (E28)? Die originalen Preislisten gibts hier.
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BMW 5er (E34) (1988-1996)
Mit BMW E34 wird die dritte Generation der 5er-Baureihe von BMW bezeichnet.
Die offizielle Präsentation vor Händlern und Journalisten erfolgte im Januar 1988.
Die Baureihe E34 gehörte, wie schon das Vorgängermodell E28, zur oberen Mittelklasse. Das Erscheinungsbild des E34, der unter Designchef Claus Luthe entstand und von Ercole Spada gezeichnet wurde lehnt sich an die 7er-Limousinen der Baureihe E32 an. Ab September 1991 gab es als zweite Karosserievariante einen Kombi, den Touring.
Insgesamt wurden 1.331.056 Exemplare gebaut. Das Nachfolgemodell wurde der BMW E39.
Der E34 erfuhr während seiner Bauzeit neben technischen Veränderungen – so befindet sich beispielsweise die Autobatterie bei den Ausführungen mit M30- und M60-Motoren immer unter der Rücksitzbank; die Wagen mit BMW M20 haben die Batterie im Motorraum und die Fahrzeuge mit den M50-Motoren unter der Rücksitzbank auf der Beifahrerseite – auch kleine optische Retuschen.
Im Rahmen einer ersten kleinen Modellpflege (auch Facelift genannt) zum September 1991 erhielten die Türen eine Verstärkung (Seitenaufprallschutz), die Außentürgriffe waren nun aus Kunststoff statt aus Metall und es wurden die Bezugsstoffe im Innenraum, die Zentralverriegelung, die Leuchtweitenregulierung, der Tempomat und die Modellschriftzüge (kursiv statt gerade) geändert.
Im September 1992 erfuhr der BMW E34 eine weitere Modellpflege. Als optische Überarbeitung wurden die Außenspiegel des BMW E36 verbaut, es waren neue Radkappen erhältlich und die Sitze wurden geändert. ABS gehörte schon ab Mai 1992 in allen E34 serienmäßig zum Lieferumfang, nun gehörte auch der Fahrer-Airbag in allen E34-Modellen zur Serienausstattung. Die technische Überarbeitung betraf insbesondere die Motoren: Der Sechszylinder-Motor BMW M50 wurde umfangreich modifiziert und mit der variablen Nockenwellensteuerung VANOS ausgerüstet. Ab September 1992 waren auch die Achtzylinder im BMW 530i und 540i (BMW M60) erhältlich, wobei diese Motorisierung durch einen verbreiterten Kühlergrill (BMW-Niere) erkennbar war. Ab Mai 1994 fiel dieses Unterscheidungsmerkmal weg und alle BMW E34 erhielten das Motorhaubendesign mit der breiteren Nierenvariante der V8-Modelle.
Ab Januar 1995 wurden alle BMW E34 serienmäßig zusätzlich zum Fahrerairbag mit einem Beifahrerairbag ausgeliefert, wodurch das Ablagefach auf dem Armaturenbrett wegfiel. Die Produktion der Limousine des E34 wurde im Dezember 1995 eingestellt. Der Touring wurde dagegen noch bis Juni 1996 weiterproduziert.
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BMW 5er (E39) (1995-2004)
Die Baureihe E39 ist die vierte Generation der 5er-Reihe von BMW in der oberen Mittelklasse.
Die Limousine der Baureihe E39 wurde im Dezember 1995 als Nachfolger der Baureihe E34 eingeführt. Der als Touring bezeichnete Kombi folgte im März 1997, das Sportmodell M5 im Herbst 1998.
Vom E39 wurden insgesamt mehr als 1,48 Millionen Einheiten verkauft, darunter rund 266.000 Touring. Die Limousine wurde bis Mitte 2003 produziert, der Touring lief noch bis Anfang 2004 vom Band. Die Karosserieversionen des E39 wurden sukzessive von den Baureihen E60/E61 abgelöst.
Im Herbst 2000 erhielt der 5er ein Facelift. Die vorderen Doppelscheinwerfer wurden ersetzt und waren nun von Standlichtringen mit Lichtleitertechnik umfasst. Hinter dem gemeinsamen Scheinwerfer-Deckglas saßen nun runde Blinkleuchten. Auch das Schlusslicht der Rückleuchten wurden auf Lichtleitertechnik umgerüstet: Vier rote Leuchtdioden pro Seite speisen vier horizontal angeordnete Leuchtstäbe. Die bisherigen eckigen Nebelscheinwerfer wurden durch runde ersetzt und gehörten nun bei allen Modellen zur Serienausstattung. Die Frontschürze wurde neu gestaltet, die Stoßleisten wurden in Wagenfarbe lackiert (außer bei Fahrzeugen mit M Aerodynamikpaket) und die BMW-Nieren erhielten breitere Chromeinfassungen.
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BMW 5er (E60, E61) (2003-2010)
Die Baureihe E60 bezeichnet die fünfte Generation der 5er-Reihe des Automobilherstellers BMW.
Der Kombi „Touring“ wird intern als E61 bezeichnet.
Die Baureihe wurde im Juli 2003 als Nachfolger des E39 vorgestellt. Mit dem E60 wurde das Bedienkonzept iDrive im 5er eingeführt, das sich auch in anderen Baureihen des Herstellers findet. Das Fahrzeug wird der oberen Mittelklasse zugeordnet. Meistverkauftes Modell des E60 ist der 530d. Produziert wurde der E60 im BMW-Werk Dingolfing, im ägyptischen Werk der Bavarian Auto Group, welches sich in der Stadt des 6. Oktober befindet, sowie in der Volksrepublik China von der Brilliance Motors in der Stadt Shenyang.
Im Frühjahr 2010 wurde die Limousine E60 durch das Nachfolgemodell F10 abgelöst, während der Touring E61 im Herbst 2010 durch den F11 ersetzt wurde.
Am 24. März 2007 wurde die überarbeitete Version des 5ers vorgestellt. Das äußere Erscheinungsbild wurde nur leicht überarbeitet. Auffälligste äußere Änderungen sind neue Stoßfänger, Rücklichter mit LED-Technik, überarbeitete Nebelscheinwerfer und Hauptscheinwerfer in Klarglasoptik, eine modifizierte Kennzeicheneinfassung in der Heckklappe. Die Einfassungen der BMW-Doppelniere liegen nun auf einer Ebene mit den Flächen der Frontschürze. Darüber hinaus ist bei der neuen BMW 5er-Limousine die Einfassung für das Kennzeichen präziser definiert.
Im Innenraum wurden die Türverkleidungen überarbeitet sowie andere Materialien gewählt. Die Bedienelemente sind in einem Perlglanzchrom-Design ausgeführt und das überarbeitete iDrive verfügt jetzt über acht frei programmierbare Favoritentasten, die mit dem BMW X5 eingeführt wurden. Zusätzliche Ablagemöglichkeiten erhöhen die Funktionalität. Auffälligstes Signal für den neuen Stil des Innenraumdesigns sind die zweifarbigen Türverkleidungen. Die Tasten für Fensterheber und Spiegelverstellung wurden nun in die Armauflage integriert.
Technische Neuerungen waren unter anderem eine optionale Spurverlassenswarnung, Tagfahrlicht über Coronaringe, Abbiegelicht und ein 6-Gang-Sport-Automatic-Getriebe, das bis zu vier Gänge auf einmal runterschalten kann. Dazu gehörten ein neuer Wählhebel und Schaltwippen am Lenkrad. Außerdem gibt es eine modifizierte Motorenpalette. Außer Änderungen in den Leistungsdaten wurden alle Ottomotoren bis auf die V8-Version auf Direkteinspritzung umgestellt.
Am 26. Mai 2007 kam der M5 Touring zu einem Grundpreis von 94.100 Euro dazu. Ferner gab es sichtbare Änderungen an der iDrive-Software. Das Erscheinungsbild des Menüs und des Kartenmaterials sowie einige Menüpunkte wurden geändert. Diese Änderung trug die Versionsnummer PROGMAN 25.
Darüber hinaus verfügte das Modell über eine moderne Batterieladeregelung, mit der die Batterie während der Schub- und Bremsphasen geladen wird (Bremsenergienutzbarmachung/Brake Energy Regeneration). Weitere Maßnahmen, die den Verbrauch reduzierten, waren eine Schaltpunktanzeige für Handschaltmodelle und aktiv gesteuerte Brems- und Kühlluftklappen zur Verbesserung der Aerodynamik. Als neue Motorvariante gab es den 520d (130 kW/177 PS), der 5,1 l/100 km verbraucht und 136 g CO2/km ausstößt.
Ab Oktober 2008 wurde das Festplatten-Navigationssystem „Professional“ mit einer neuen iDrive-Bedienung ausgeliefert und kann im Stand Filme von DVD wiedergeben. Der Monitor hat eine Auflösung von 1280×480. Über einen USB-Anschluss im Handschuhfach können Daten auf die interne Festplatte übertragen werden, von den 80 GB sind 12 GB für Musik vorgesehen. Im September 2009 erhielt der 5er geänderte Außenspiegel, um neue EU-Richtlinien zu erfüllen.
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BMW 5er (F10, F11) (2010-2017)
F10 ist die werksinterne Bezeichnung des Pkws der 5er-Reihe, der ab Januar 2010 produziert und ab März 2010 in Europa verkauft wurde.
Er löste das seit Mitte 2003 produzierte Modell E60 ab.
Der Wagen ist 4 cm länger als sein Vorgänger, der Radstand ist 10 cm länger. Im Juli 2013 wurde die 5er-Reihe einer Modellpflege unterzogen.
Wie sein Vorgänger wurde der F10/11 im BMW-Werk Dingolfing produziert. Die Limousine als Langversion (F18) wurde für China in Shenyang hergestellt. Der Preis reichte in Deutschland von 41.000 € (520i) bis 113.000 € (M5 Competition).
Am 20. Juli 2013 kam eine überarbeitete Version des F10 auf den Markt, bei BMW LCI (Lifecycle Impulse) genannt; die formale Messepremiere fand auf der IAA 2013 statt.
Hierbei wurden erstmals die aus 1er und 3er bekannten BMW Lines eingeführt, namentlich die sogenannte Luxury Line und die Modern Line. Diese schließen bestimmte Exterieurumfänge (beispielsweise Zierleisten oder Line-spezifische, größere Räder) sowie bestimmte Interieurumfänge (beispielsweise Hölzer oder Lederkombinationen in bestimmten Farben) mit ein.
Außerdem wurden gegen Aufpreis neue Voll-LED-Scheinwerfer eingeführt (mit Selective Beam Teilfernlicht), hingegen wurden die bis zur Modellpflege aufpreispflichtigen Xenon-Scheinwerfer wiederum serienmäßig.
Auch die Rückleuchten wurden dezent überarbeitet, wodurch bei Nacht die Lichtleisten stärker betont werden beziehungsweise dreidimensional wirken.
Einige Motoren wurden ebenfalls überarbeitet, so dass nun jede Variante die Euro-6-Norm erfüllt. Deshalb entfielen der 530d mit Handschaltgetriebe sowie der 530i, neu eingeführt wurden beispielsweise der 520d xDrive.
Zusätzlich wurde als neue Einstiegsvariante der 518d eingeführt. Der 2,0-l-Dieselmotor leistet hier maximal 105 kW.
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BMW 5er (G30, G31) (2017-2024)
G30 ist die werksinterne Bezeichnung eines Pkws der BMW-5er-Reihe, der am 13. Oktober 2016 vorgestellt wurde und seit dem 11. Februar 2017 verkauft wird.
Er löst das seit Anfang 2010 produzierte Modell F10 ab und wird im BMW-Werk Dingolfing sowie bei Magna Steyr in Graz gebaut.
Die Kombi-Version G31 (Touring) wurde am 1. Februar 2017 vorgestellt, die Messepremiere hatte sie auf dem Genfer Auto-Salon im März 2017. Seit dem 20. Mai 2017 ist der G31 auf dem Markt.
Auf der Shanghai Auto Show im April 2017 präsentierte BMW die ausschließlich für den chinesischen Markt bestimmte Langversion G38 der Limousine. Sie hat einen um 133 mm längeren Radstand als die Basisversion und wird von BMW Brilliance Automotive Ltd. in Shenyang gefertigt.
Der dem BMW G30 optisch ähnliche BMW M5 wurde auf der IAA 2017 vorgestellt. Interne Bezeichnung ist F90.
Der G30 verfügt über ein intelligentes Start-Stopp-System, das in Abhängigkeit von der Verkehrssituation arbeitet; das Navigationssystem „Business“ gehört zur Serienausstattung. Im Instrumententräger ist anstelle der vier Analoginstrumente mit hochauflösendem 5,7″-Display auf Wunsch ein multifunktionales 12,3″-Instrumentendisplay (hochauflösendes Farbdisplay in Black Panel-Technologie) erhältlich.
Weiter ist der G30 auf Wunsch mit folgenden Fahrerassistenzsystemen lieferbar, die aus der 7er-Reihe (G11) übernommen wurden: Ausweich-, Querverkehr-, Spurwechsel-, sowie Spurhalteassistent. Der 5er unterstützt teil-autonomes Fahren im Bereich Lenken, Bremsen und Beschleunigen.
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BMW 5er (G60, G61) (2023-)
Der BMW G60 ist die Stufenhecklimousine der achten Generation der Pkw-Reihe BMW 5er.
Auf dieser Basis, die ab Oktober 2023 in den Markt eingeführt wird, werden auch der vollelektrische BMW G60E (auch i5) und ab 2024 ein Kombi BMW G61 angeboten.
Die Baureihe löst die ab Anfang 2017 produzierten Modelle G30 (Limousine) und G31 (Kombi) ab.
Wenige Tage nach dem Como Autofestival 2023 präsentierte BMW am 24. Mai die Serienversion des i5.
Zum Marktstart sind zunächst mildhybridisierte Ottomotoren sowie ein Dieselmotor verfügbar. Der 520i mit einem Zweiliter-Vierzylinder-Ottomotor und 48-V-Bordnetz bietet eine Leistung von 140 kW (190;PS). Der Vierzylinder-Turbodiesel 520d und 48-V-Bordnetz bietet eine Leistung von 145 kW (197 PS).
Im Frühjahr 2024 folgen die beiden Plug-in-Hybride 530e (Vierzylinder mit 140 kW / 190;PS, Systemleistung 220 kW / 299 PS) und 550e xDrive (Systemleistung 360 kW / 489 PS mit Elektromotor und Sechszylinder) sowie die vollelektrischen Versionen i5. Der i5 eDrive40 leistet 250 kW (340 PS) und erzeugt ein Drehmoment von 400 Nm. Nach dem WLTP-Messzyklus sind bis zu 582 km Reichweite möglich. Der mit jeweils einem Elektromotor pro Achse ausgestattete i5 M60 bietet eine Gesamtleistung von 442 kW (601 PS) und mit einer sogenannten Boost-Funktion bis zu 820 Nm Drehmoment. Beide Versionen haben einen 81,2-kWh-Lithium-Ionen-Akku.
Der 530i mit 258 PS und 540i mit 381 PS sind in Europa nicht verfügbar.
Wahlweise sind Hinterrad- oder Allradantrieb sowie elektronische Dämpfer, eine Wankstabilisierung, Allradlenkung und eine Luftfederung an der Hinterachse verfügbar.
Ausstattungsvarianten
- Standard
- Hybrid
- 540i/540d/545e
- M550i
- M5
- M5 Competition
Konkurrenten
2024-02-07: Der neue BMW 5er Touring.
2023-03-15: Digital, dynamisch und jetzt auch vollelektrisch: Der BMW 5er startet in eine neue Ära.
2024-08-15: Der neue BMW M5 Touring.

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BMW 5er Gran Turismo (F07) (2009-2017)
Der BMW 5er Gran Turismo (kurz: BMW 5er GT; interne Bezeichnung: F07) ist eine Schräghecklimousine von BMW.
Er wird allgemein der Oberen Mittelklasse zugeordnet, von BMW jedoch als Oberklasse-Fahrzeug bezeichnet.
Technisch stammt der 5er GT vom 7er und 5er ab, wodurch er eigentlich zwischen beiden angesiedelt ist.
BMW brachte den 5er GT am 24. Oktober 2009 auf den Markt. Weltpremiere war auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt 2009. Der Einstiegspreis betrug (Stand: November 2011) 55.900 € (inkl. 19 % MwSt).
2013 wurde das Modell überarbeitet, nach knapp 150.000 Einheiten wurde er Ende 2017 vom BMW 6er Gran Turismo ersetzt.
Der 5er Gran Turismo hat erhöhte Sitzplätze und als erster viertüriger BMW rahmenlose Seitenfenster. Die Scheinwerfer enthalten Koronaringe in LED-Technik. Der Front- und Heckbereich orientiert sich am BMW F01. Es ist das erste Modell von BMW, das an einen Van erinnert und weniger dynamisch ausgelegt ist.
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