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BMW 7er (E23) (1977-1986)
Der BMW 7er ist eine Oberklasse-Limousine von BMW, die seit 1977 in bisher sieben Generationen angeboten wurde und im BMW-Werk Dingolfing produziert wird.
Konkurrenzmodelle sind hauptsächlich die Mercedes S-Klasse und der Audi A8.
Am 1. Januar 2010 waren nach Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes in Deutschland 69.471 BMW 7er mit Erstzulassung ab 1990 zugelassen.
Die Oberklasse-Baureihe BMW E23 war die erste 7er-Reihe von BMW und kam im Frühjahr 1977 auf den Markt. Sie löste die ab 1968 produzierte Baureihe E3 ab. Der französische Autodesigner Paul Bracq zeichnete für die Serie verantwortlich.
Nach der 5er-Baureihe von 1972, dem 3er von 1975 und dem 6er von 1976 waren die 7er-Modelle Ende der 1970er Jahre der vorläufige Schlusspunkt der Neuordnung des Pkw-Programms von BMW. Alle vier Baureihen waren nun durch Modellbezeichnung und wiederkehrende Designmerkmale neu geordnet. Nachfolger des E23 ist der ab Herbst 1986 gebaute E32.
Mit der Einführung des 728i/732i Ende 1979 wurden am Armaturenbrett die Drehregler für Heizung und Lüftung umgestaltet. Die Luftverteilung wurde durch pneumatische Tasten realisiert, und die Analoguhr durch eine digitale ersetzt. Dies schaffte Platz für den optional erhältlichen Bordcomputer. Im August 1982 gab es eine größere Modellpflegemaßnahme. Bei dieser wurde neben anderen Fahrzeugänderungen – so wurde die Front aerodynamisch überarbeitet – im Modell 745i der Motor des 735i mit Turboaufladung eingesetzt. Die Motorleistung änderte sich nicht, jedoch wurden das Ansprechverhalten und die Durchzugskraft erhöht.
Ab 1984 war der 735i mit Katalysator lieferbar, bis Januar 1985 nur in Verbindung mit einem Automatikgetriebe. Vom Oktober 1984 bis August 1986 wurden 1237 Stück ausgeliefert. Ab Januar 1985 bis August 1986 wurden 738 Stück mit Schaltgetriebe ausgeliefert.
Was ist der Neupreis eines BMW 7er (E23)? Die originalen Preislisten gibts hier.

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BMW 7er (E32) (1986-1994)
Der BMW E32 ist eine Oberklasse-Limousine der 7er-Reihe von BMW und wurde im September 1986 vorgestellt.
Ein Jahr nach der Markteinführung mit Sechszylindermotoren folgte die Variante 750i mit dem Zwölfzylindermotor M70.
Gezeichnet wurde der E32 vom damaligen Chefdesigner Claus Luthe. Im Juni 1994 wurde der E32 nach rund 310.000 gebauten Exemplaren vom E38 abgelöst.
Im April 1992 wurde die Baureihe überarbeitet. Es gab mehr Holz im Innenraum sowie verchromte Türgriffe. Die Motorenpalette wurde überarbeitet. Hinzu kamen die neuen V8-Motoren des Typs M60 und neue Fünfstufen-Automatikgetriebe von ZF Friedrichshafen. BMW schloss damit die Lücke zwischen V12- und den Reihensechszylindermotoren. Der 735i mit dem Reihensechszylindermotor M30B35 wurde durch den 730i mit dem V8-Motor M60B30 ersetzt. Die Achtzylinder erhielten ebenfalls die „breite Niere“ im Kühlergrill, die bis dahin den V12-Modellen (750i/750iL) vorbehalten war. Während der 730i mit Achtzylinder-Aggregat sowohl mit Schalt- als auch Automatikgetriebe erhältlich war, wurde der 740i wie die V12-Modelle nur mit Automatikgetriebe angeboten. Der klassische Reihensechszylindermotor BMW M30 mit drei Liter Hubraum blieb bis zum Produktionsende 1994 parallel zum 730i mit V8-Motor M60B30 im Programm.
Als eines der ersten Autos weltweit wurde der E32 auf Wunsch und gegen Aufpreis mit Isolier-Doppelverglasung an den Seitenscheiben und der Heckscheibe ausgerüstet. Diese Verglasung senkt das Geräuschniveau und verhindert das Beschlagen der Scheiben. BMW reagierte damit auf die Vorstellung der Mercedes-Benz Baureihe 140, bei der die Seitenfenster serienmäßig Isolier-Doppelverglasung hatten. Diese Verglasung ist ein Zweischeiben-Sicherheitsglas, dessen 3 mm starken Scheiben in einem Abstand von 3 mm mit einem rundumlaufenden Abstandshalter luftdicht verklebt sind. Die Gesamtdicke dieser Verbundscheibe beträgt 9 mm. Zudem wurde als Sonderausstattung erstmals ein Park Distance Control (PDC) angeboten, das über jeweils 4 Sensoren im Front- und Heckstoßfänger den Abstand zu Hindernissen im Front- und Heckbereich auf Ultraschallbasis erfasst und akustisch anzeigt. Weltweit erstmals in einem Serienauto war ab 1991 im 7er Xenonlicht (nur für Abblendlicht) als Sonderausstattung erhältlich.
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BMW 7er (E38) (1994-2001)
Die Baureihe E38 ist die dritte Generation der 7er-Reihe von BMW in der Oberklasse.
Sie wurde im Juni 1994 als Nachfolgebaureihe des BMW E32 eingeführt.
In dieser Baureihe kam eine komplett neu entwickelte Integral-Hinterachse zum Einsatz. Der BMW E38 war das erste Auto eines europäischen Herstellers, das ab Werk mit einem Navigationssystem angeboten wurde. Bis Juli 2001 wurden im BMW-Werk Dingolfing 327.598 Exemplare produziert. Die Nachfolgemodelle waren E65, E66, E67 und E68.
Im Herbst 1998 wurde der 7er optisch modifiziert. Dabei wurden die vertikalen Streben in den BMW-Nieren, die Frontscheinwerfer und die Heckleuchten überarbeitet. An der Heckklappe saß nun eine Chromleiste. Für die Achtzylindermotoren wurde die variable Nockenwellensteuerung VANOS eingeführt. Diese steigerte die Leistung des 735i auf 175 kW (238 PS) und das maximale Drehmoment auf 345 Nm. Die Leistung des 740i blieb nominal unverändert bei 210 kW (286 PS), das maximale Drehmoment wurde auf 440 Nm angehoben. Fortan wurden 735i und 740i ausschließlich mit dem Fünfgangautomatikgetriebe des Typs ZF 5HP24 geliefert. Der Sechszylindermotor des 728i erhielt Doppel-VANOS. Neu im Programm war das Modell 730d mit einem 3,0-Liter-Sechszylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung. Er leistete zunächst 135 kW (184 PS) und erzeugte ein maximales Drehmoment von 410 Nm. Wie 735i und 740i ist er ebenfalls an das 5HP24-Getriebe gebunden. Der 725tds wurde ab Herbst 1998 nur noch in einigen wenigen Märkten angeboten.
Ab Mitte 1999 war der 740d mit einem 3,9-Liter-V8-Biturbo-Dieselmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung im Programm. Dessen Leistung wurde zunächst mit 175 kW (238 PS) angegeben, ab Markteinführung schließlich mit 180 kW (245 PS). Damit war der 740d der leistungsfähigste Diesel-Pkw auf dem Markt. Im Frühjahr 2000 wurde die Leistung des 730d auf 142 kW (193 PS) gesteigert, während das maximale Drehmoment auf 430 Nm stieg.
Am 27. Juli 2001 lief der letzte BMW E38 vom Band.
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BMW 7er (E65, E66, E67, E68) (2001-2008)
Die Baureihe E65 ist die Bezeichnung für die vierte Generation der 7er-Reihe des Autoherstellers BMW, die von Herbst 2001 bis Spätsommer 2008 gebaut wurde.
Sie löste die Baureihe E38 ab.
Mit dem E65 wurde das Bedienkonzept iDrive erstmals eingeführt. Das Fahrzeug wird der Oberklasse zugeordnet. Die Langversion trägt die Bezeichnung E66, die Sonderschutzausführung die Bezeichnung E67, während die Variante mit Wasserstoffantrieb als E68 bezeichnet wird (siehe auch BMW Hydrogen 7). Die Grundpreise reichten in Deutschland von 58.500 € (730d, 2003) bis 127.500 € (760Li, 2008).
Im Oktober 2008 wurde das Nachfolgemodell F01 vorgestellt.
Eine große Modellpflege erfolgte im April 2005.
Zwar fand der 7er auch schon vorher im Ausland guten Anklang (zum Beispiel in den USA, Russland, Asien und im arabischen Raum), jedoch war den meisten Europäern das Design zu extrovertiert. Das zwiespältige Design erforderte demnach tiefgreifende Veränderungen. Bei der planmäßig anstehenden Produktauffrischung (im BMW-Fachjargon „LCI“ (Lifecycle Impuls) genannt) inmitten des Lebenszyklus der Modellreihe bekam der Wagen ein deutlich anderes Erscheinungsbild.
Die Front wurde insgesamt runder. Man vergrößerte die Nieren und verbreiterte den Chromrahmen. Die Scheinwerfer wurden serienmäßig auf Bi-Xenon umgestellt, stehen flacher, bekamen eine fließendere Form und die sogenannten „Tränensäcke“ verschwanden, um ein freundlicheres Bild der Front zu vermitteln. Die Motorhaube geht seit der Überarbeitung fließend in Scheinwerfer und Nieren über.
Am Heck kaschierte man das oftmals kritisierte Kofferraumplateau, indem man den Kofferraumdeckel mittels verbreiteter Heckleuchten sowie einer horizontalen Chromleiste ins restliche Heck integrierte. Die Heckleuchten bekamen ein neues Design mit LED-Technik. Auch die Heckschürze wurde modifiziert. Das überarbeitete Heck wirkt nun merklich breiter. Zusätzlich bekam nun jedes 7er-Modell Chromapplikationen an den Stoßleisten, was vorher nur den Langversionen vorbehalten war (entfällt bei der Sonderausstattung „Shadow-Line“).
Innen wurde das innovative, aber aufgrund seiner Kompliziertheit stark in der Kritik stehende iDrive-Bedienkonzept überarbeitet und vereinfacht. Des Weiteren wurden neue Farben („Barberarot Metallic“, „Michiganblau Metallic“, „Monacoblau Metallic“, „Tiefgrün Metallic“) und Leichtmetallräder (17 bis 21 Zoll) angeboten. Alle Motorvarianten mit Ausnahme des 760i wurden überarbeitet. Die Ablösung des Modells durch den intern bezeichneten F01 erfolgte am 15. November 2008.
Eine Verschlechterung brachte die Modellpflege ebenfalls mit sich: Ist eine Lampe des Standlichtes auszutauschen, müssen der vordere Stoßfänger und danach die Scheinwerfer demontiert werden.
Im Herbst 2005 wurde in Deutschland gleichzeitig mit dem ersten verfügbaren PKW-Fernlichtassistenten der Nachtsichtassistent BMW Night Vision eingeführt.
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BMW 7er (F01, F02, F03, F04) (2008-2015)
Die Baureihe F01 des 7er-Modells von BMW löste am 15. November 2008 das seit 2001 produzierte Modell der Oberklasselimousine E65 ab.
Die Modelle mit einem verlängerten Radstand (+140 mm) tragen intern die eigene Baureihenbezeichnung F02 und sind in der Verkaufsbezeichnung mit einem L gekennzeichnet.
Im Herbst 2015 wurde der BMW F01 von der neuen Baureihe G11, die am 10. Juni 2015 vorgestellt wurde, abgelöst. Der G11 ist der erste BMW auf der neuen modularen 35up-Plattform.
Im Juli 2012 erfuhr die Baureihe eine dezente Modellpflege.
Äußerlich sind die überarbeiteten Modell der 7er-Reihe nur an der leicht geänderten BMW-Niere, modifizierten Stoßfänger sowie Scheinwerfern zu erkennen.
Innen sind schlanker wirkende Sitze, ein neues Zentral-Display mit 3D-Optik, unterschiedliche Anzeigegrafiken (Rot, Blau und Grün), serienmäßigen ZF-Achtstufen-Automatikgetriebe, Voll-LED-Scheinwerfer und überarbeiteter Elektronik für den LED-Fernlichtassistent (BMW Selective Beam blendfreier Fernlichtassistent und Dynamic Light Spot Fußgängermarkierung).
Auch drei neue Motoren kamen nun zum Einsatz:
der 740i (3,0-l-Reihensechszylinder-Ottomotor) mit 235 kW, der 750i (4,4-l-V8-Ottomotor) mit einer maximalen Leistung von 330 kW und der 750d xDrive (3,0-l-Reihensechszylinder-Dieselmotor) mit einer maximalen Leistung von 280 kW.
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BMW 7er (G11, G12) (2015-2022)
Die Baureihe G11 des 7er-Modells von BMW wurde am 10. Juni 2015 angekündigt, ist seit Oktober 2015 am Markt und hat das seit 2008 produzierte Modell der Oberklasselimousine F01 abgelöst.
Die offizielle Vorstellung fand auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) 2015 vom 17. bis 27. September 2015 statt.
Im selben Jahr wurde das Fahrzeug mit dem Goldenen Lenkrad in der Klasse Luxuswagen ausgezeichnet. Wie alle seine Vorgänger wird auch dieser 7er im BMW Werk Dingolfing produziert.
Im Frühjahr 2016 stellte BMW die 12-Zylinder-Variante M760Li xDrive vor.
Am 16. Januar 2019 präsentierte BMW eine überarbeitete Version des G11. Nachdem 2018 44 % der 7er (24.500 Fahrzeuge) in China verkauft wurden, ist die größte optische Veränderung ein um 40 % vergrößerter Kühlergrill ("Niere"), um dort erfolgreich zu sein; Varianten mit Benzinmotor, die aufgrund der Umstellung auf den WLTP-Zyklus 2018 nicht mehr angeboten wurden, sind im modellgepflegten G11 wieder erhältlich. Der Plug-in-Hybrid 740e wurde durch den 745e mit Sechszylinderbenzinmotor ersetzt.
Am 16. Januar 2019 präsentierte BMW eine überarbeitete Version des G11. Nachdem 2018 44 % der 7er (24.500 Fahrzeuge) in China verkauft wurden, ist die größte optische Veränderung ein um 40 % vergrößerter Kühlergrill („Doppelniere“), um dort erfolgreich zu sein; Varianten mit Ottomotor, die aufgrund der Umstellung auf den WLTP-Zyklus 2018 nicht mehr angeboten wurden, sind im modellgepflegten G11 wieder erhältlich. Der Plug-in-Hybrid 740e wurde durch den 745e mit Sechszylinderottomotor ersetzt.
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BMW 7er (G70) (2022-)
Der BMW G70 ist ein Pkw der siebten Generation der BMW-7er-Reihe; er wurde als Nachfolger des G11 im April 2022 in der Kleinen Olympiahalle vorgestellt.
Wie alle seine Vorgänger wird er im BMW-Werk Dingolfing hergestellt. Marktstart war im November 2022.
Die Gestaltung zielt auf den asiatischen Markt. Auch im Hinblick darauf wird für den Fond ein etwas über 31 Zoll großer Bildschirm angeboten. Die Türen öffnen und schließen elektrisch auf Knopfdruck oder durch Anstoßen. Die gegenüber dem Vorgänger um 13 cm längere Karosserie soll nur mit einem einzigen Radstand hergestellt werden; er liegt über dem der bisherigen Langversion. Der cW-Wert ist bei der elektrischen Version mit 0,24 am günstigsten. Der Hersteller verwendet für alle Antriebsarten seine modifizierte CLAR-Plattform. Das Fahrzeug ist für autonomes Fahren der Stufe drei vorbereitet.
Obgleich BMW Europas Flottenvorgaben übererfüllte, bleibt das Angebot von Verbrennungsmotoren in Europa auf Sechszylinder beschränkt. Erste angebotene Siebener-Version ist die rein elektrische Variante i7 xDrive60, die je Achse mit einem Elektromotor ohne Permanentmagneten („stromerregt“) ausgestattet ist; zusammen ergibt sich eine Leistung von 400 kW 544 PS und 745 Nm Gesamtdrehmoment; die Höchstgeschwindigkeit beträgt 240 km/h. In Europa werden ab Frühjahr 2023 Plug-in-Hybrid-Systeme angeboten, deren Otto-Motoren auf das Miller-Verfahren umgestellt (B58TÜ2) werden: Der 750e xDrive leistet insgesamt 360 kW (490 PS), wovon 220 kW vom Verbrennungsmotor kommen, und hat ein Drehmoment von 700 Nm, und der 760e xDrive mit 420 kW (571 PS) und 800 Nm Drehmoment. Die elektrische WLTP-Reichweite liegt über 80 km. Des Weiteren ein Diesel 740d xDrive 286 PS und 650 Nm Drehmoment (von 1750 bis 3.000/min), mit der 48-Volt-Elektro-Unterstützung ergeben sich 220 kW (300 PS) und 670 Nm. Für die USA gibt es einen 4,4-Liter-Turbo-V8 als 760i xDrive mit 400 kW (544 PS) und 750 Nm Drehmoment. In China gibt es noch 2022 die Modelle 735i und 740i mit 210 kW beziehungsweise 280 kW. Auch diese Versionen mit Verbrennungsmotor erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Der Siebener erhält auch die mit dem 1er 2019 vorgestellte aktornahe Radschlupfbegrenzung, bei der die Antriebsschlupfregelung in die Motorsteuerung integriert ist. Das verkürzt die langen Signalwege zum ESP-Steuergerät (bei BMW DSC, Dynamische Stabilitäts Control), sodass Regeleingriffe bis zu zehnmal schneller sein sollen.
Ausstattungsvarianten
- Standard
- 750e
- M760e
Konkurrenten
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