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Teilenummerierungssystem von Mercedes Benz
Das ursprüngliche Fabrikidentifikationssystem stammt aus der Pkw- und Lkw-Produktion und stammt aus der Zeit kurz nach dem Ersten Weltkrieg.
Das erste System basierte ausschließlich auf „Alpha“ und die Teilebücher waren in der folgenden Reihenfolge organisiert:
M Motor (Motor)
Ku Kupplung
G Getriebe (Getriebe)
V Vordachse
H Hinterachse
R Rahmen
F Federung
St Stossdämpfer (Fahrwegdämpfer, Stoßdämpfer)
B Bremsen
L Lenkung
K Kühlung
KrA Kraftstoffanlage
E Elektrische Ausrüstung
D Druckluftanlage (Pneumatikteile, Anhängerbremsen, Hubzylinder, Drucjluft-Kupplung)
Z Zapfwellen (Zapfwellen)
A Aufbau (Kabine, Karosserie)
P Pritsche (hintere Plattform)
Sie finden dieses Format in allen frühen Servicehandbüchern usw. vor. In den späten 40er Jahren erkannten sie, dass ein rein numerisches System für das Teileidentifizierungssystem besser wäre, es dauerte jedoch eine Weile, bis sie das System fertigstellten. Die Motoren waren nummeriert:
1 Motor, nicht bewegliche Teile
3 Bewegliche Teile des Motors
5 Motorsteuerung
7 Einspritzsystem
9 Kraftstoff- und Luftfilter usw.
13 Luftkompressor
15 Elektrisches Motorsystem
18 Motorschmierung
20 Motorkühlsystem
22 Motorhalterungen
Dieses System ist im Wesentlichen während der laufenden Produktion erhalten geblieben.
Leider entschied man sich zunächst dafür, dass jedes System, Motor, Fahrgestell und Kabine, eine eigene Nummernfolge haben würde. So wurden die Fahrgestelle zunächst nummeriert:
1 Vorderachse
2 Hinterachse
3 Rahmen
4 Räder/Reifen
5 Federn, Stoßdämpfer, Dämpfer
8 Lenkung
12 Bremsen
13 Getriebe/Zapfwellen
15 Zapfwellen
18 Stoßstange
21 Anhängerkupplung, feste Deichsel
22 3-Punkt-Anhängung
31 Kraftstoffsystem
40 Kühler
62 Batteriekasten, Kabelbäume usw.
Alle MB-Teilenummern beginnen mit einem Buchstaben:
A Modellbezogene MB-Teile
C Ganze MB-Baugruppen
N DIN-Normteile (z.B. Schrauben)
W Sonderwerkzeug